2025 February Release

Anwendungsbereich: Qualitätsmanagement (Fabasoft Approve Quality)Permanenter Link zu dieser Überschrift

Fabasoft Approve Quality bietet Ihnen eine wegweisende Lösung für die innovative Verwaltung von Mängeln (siehe Kapitel „Mängel“). Die Anwendung ermöglicht eine äußerst unkomplizierte, intuitive und kollaborative Handhabung von Mängeln und deren Bearbeitung in einem 8D-Prozess (siehe Kapitel „8D-Prozess“).

In weiterer Folge wird ein Basis-Prozess vorgestellt, der eine effiziente Bearbeitung der Mängel (siehe Kapitel „Mängel“) innerhalb dieses Prozesses ermöglicht. Das System ist darauf ausgerichtet, die Verwaltung von Mängeln nicht nur transparent und zugänglich zu gestalten, sondern auch den kollaborativen Austausch zu fördern und eine nahtlose Integration in den gesamten 8D-Prozess (siehe Kapitel „8D-Prozess“) sicherzustellen.

Qualitätsmanager-DashboardPermanenter Link zu dieser Überschrift

Nach dem Erstellen einer Qualitätsmanager-Konfiguration (siehe Kapitel „Qualitätsmanager-Konfiguration“) wird automatisch ein Dashboard für Sie erstellt und auf dem Home Screen platziert. Dieses Qualitätsmanager-Dashboard dient als Ihr zentraler Zugangspunkt zu Fabasoft Approve Quality.

Hinweis: Es ist wichtig zu beachten, dass je nach Ihrer Rolle und den vorherigen Einstellungen, die vor Ihrem ersten Zugriff auf Fabasoft Approve Quality vorgenommen wurden, bestimmte Objekte und Einstellungen variieren können. Es könnte Unterschiede in Bezug auf die Benutzerhilfe geben. Bei Unklarheiten oder spezifischen Anpassungen sollten Sie sich bei Bedarf an die entsprechenden Administratoren wenden, um genaue Informationen zu erhalten.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Das Qualitätsmanager-Dashboard ist in verschiedene Bereiche gegliedert, um Ihnen einen übersichtlichen Zugang und eine effiziente Nutzung von Fabasoft Approve Quality zu ermöglichen. Typischerweise sind folgende Bereiche vorhanden:

  • Upload Bereich
    Dieses Element ermöglicht es Ihnen, eine Datei hochzuladen und zu einem neuen Mangel zu registrieren. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn in der Qualitätsmanager-Konfiguration das Feld Registrierung von Mängeln per Drag & Drop aktivieren aktiviert wurde.
  • Werke (siehe Kapitel „Werk“)
    Innerhalb der Applikation werden sämtliche, für Sie freigegebene Werke übersichtlich dargestellt. Sie haben die Möglichkeit, diese Werke gemäß Ihren individuellen Einstellungen und Zugriffsrechten nach Belieben zu modifizieren oder zu lesen. Diese Oberfläche ermöglicht es Ihnen, die Werke nach Ihren Bedürfnissen anzupassen und gleichzeitig eine einfache Navigation und Bearbeitung zu gewährleisten.
  • Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Die Kachel „Mängel“ besteht aus einer Liste, welche basierend auf den gegebenen Rechten diverse Mängel für Sie zugänglich macht. Diese Liste kann um zusätzliche Einträge von Ihnen erweitert werden. Auf diese Aktionen wird im Nachgang weiter eingegangen.
  • Maßnahmen (siehe Kapitel „Maßnahmen“)
    Ebenso die Kachel „Maßnahmen“ besteht aus einer Liste, welche basierend auf den gegebenen Rechten diverse Maßnahmen für Sie zugänglich macht.
  • Suche
    Die Kachel „Suche“ besteht – ebenso wie die Kachel „Maßnahmen“ – aus einer Liste. Basierend auf den gegebenen Rechten berechnet diese Liste diverse Objekte, welche jedoch durch Sie einstellbar sind. Dabei gibt es diverse Aktionen, die getätigt werden müssen, um diese Listenkonfiguration zu ermöglichen. Auf diese Aktionen wird im Nachgang weiter eingegangen.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Auf Dashboard-Ebene und entsprechenden darunterliegenden Ebenen können je nach vergebenen Rechten folgende Aktionen von Ihnen ausgeführt werden:

  • Mangel erzeugen (siehe Kapitel „Mängel“)
    Durch diese Funktion erhalten Sie die Möglichkeit, einen neuen Mangel zu erstellen und diesen automatisch in die zugehörige Liste einzufügen. Diese Aktion erleichtert den Prozess der Mangelverwaltung erheblich, indem sie einen nahtlosen und effizienten Weg bietet, um neue Mängel zu identifizieren, zu erfassen und in die entsprechende Liste einzufügen.
  • Aktualisieren
    Diese Aktion ermöglicht es Ihnen, die gegebene Ansicht zu aktualisieren und mögliche neue Gegebenheiten in diesem Umfang zu laden.
  • Suchen
    Diese Aktion ermöglicht Ihnen das Starten einer Suche. Diese Art von Möglichkeit spezifiziert in Fabasoft Approve Quality das Suchen nach diversen Objekten. Diese Objekte können im aufkommenden Fenster entsprechend unter „Auswahl“ festgelegt werden. Ebenso können Sie auswählen, ob Sie nur Objekte in Ihrer eigenen Organisation, oder auch außerhalb suchen wollen.
  • Zur Konfiguration wechseln
    Mittels der Ausführung dieser Aktion navigieren Sie zur Qualitätsmanager-Konfiguration (siehe Kapitel „Qualitätsmanager-Konfiguration“). Als Qualitätsmanager-Administrator können Sie in die entsprechende Qualitätsmanager-Konfiguration wechseln, um dort Konfigurationseinstellungen vorzunehmen.
  • Suche zurücksetzen
    Mittels dieser Aktion können Sie die getätigte Suche wieder zurücksetzten. Dabei ist zu beachten, dass die Objekte, die bei der Suchaktion erschienen sind, wieder verschwinden.
  • Suchabfrage speichern
    Sofern Sie diese Aktion getätigt haben, können Sie die getätigte Suche immer wieder aufrufen. Wobei entsprechende gesuchte Objekte auch in der Liste erscheinen und entsprechend bearbeitet werden können.
  • Einstellungen
    Legt allgemeine Eigenschaften des Qualitätsmanager-Dashboards (z. B. das Logo oder die Benachrichtigungseinstellung) fest.
    Hinweis: Wenn die Qualitätsmanager-Konfiguration bzw. die Organisationsverwaltung nicht aktiviert ist, stehen Ihnen auf den Registerkarten „Benutzereinstellungen“ und „Organisationseinstellungen“ eingeschränkte Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Qualitätsmanager-KonfigurationPermanenter Link zu dieser Überschrift

In der Qualitätsmanager-Konfiguration können Sie allgemeine Einstellungen festlegen und Benutzer berechtigen, den Qualitätsmanager zu nutzen.

Die Qualitätsmanager-Konfiguration wird automatisch erstellt, wenn der Qualitätsmanager für Ihre Cloud-Organisation aktiviert ist. Der Eigentümer der Cloud-Organisation wird in der Qualitätsmanager-Konfiguration initial in der Rolle „Qualitätsmanager-Administrator“ hinterlegt. Als Qualitätsmanager-Administrator können Sie folgendermaßen zur Qualitätsmanager-Konfiguration wechseln:

  1. Navigieren Sie in Ihr Qualitätsmanager-Dashboard.
  2. Klicken Sie auf die Aktion „Zur Konfiguration wechseln“, um in die Qualitätsmanager-Konfiguration zu wechseln.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Qualitätsmanager-Konfiguration gliedert sich in folgende Bereiche:

  • Werke (siehe Kapitel „Werk“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Werke.
  • Maßeinheiten (siehe Kapitel Maßeinheiten“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Maßeinheiten.
  • Fehlerorte (siehe Kapitel 2.6 Fehlerorte“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Fehlerorte.
  • Fehlerunterorte (siehe Kapitel „Fehlerunterorte“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Fehlerunterorte.
  • Fehlerarten (siehe Kapitel „Fehlerarten“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Fehlerarten.
  • Fehler (siehe Kapitel „Fehler“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Fehler.
  • Materialklassen (siehe Kapitel „Materialklassen“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Materialklassen.
  • Materialien (siehe Kapitel „Materialien“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Materialien.
  • Kunden (siehe Kapitel „Kunden“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Kunden.
  • Lieferanten (siehe Kapitel „Lieferanten“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Lieferanten.
  • Durchlaufzeitdefinitionen (siehe Kapitel „Durchlaufzeitdefinitionen“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Durchlaufzeitdefinitionen.
  • Equipment-Typen (siehe Kapitel „Equipment-Typen“)
    Diese Liste zeigt die verfügbaren Equipment-Typen.
  • Asynchrone Datenobjekte
    Enthält Basisobjekte, die Eingabedaten von einem Webservice speichern und im Hintergrund verarbeiten. Sofern eine solche Bearbeitung abläuft, sind in diesem Bereich Einträge sichtbar.
  • Insight Apps
    Insight Apps ermöglichen einen aggregierten, an Ihre Bedürfnisse angepassten Zugang zu den Informationen in Ihrer Cloud-Organisation. Sie können Insight Apps nutzen, um wichtige Informationen anzuzeigen und hervorzuheben, ohne dass Benutzer danach explizit suchen müssen.
  • Formulare und Kategorien
    Zeigt die über die Konfiguration bereitgestellten Formulare und Kategorien. Mithilfe von benutzerdefinierten Formularen können zum Beispiel Verträge um Felder zur Speicherung kundenspezifischer Daten erweitert werden. Kategorien können Objekten zugeordnet werden und so das Verhalten der Objekte beeinflussen.
    Hinweis: Weitere Informationen finden Sie im White Paper „Model-Based Customizing: neues Fenster“.
  • Prozesse
    Zeigt die über die Konfiguration bereitgestellten Prozesse. Benutzer, Organisationen, Organisationseinheiten und externe Organisationen können via Workflow in die Bearbeitung von Geschäftsobjekten eingebunden werden, indem ein Prozess gestartet wird, der über den Arbeitsvorrat abgearbeitet werden kann (üblicherweise handelt es sich dabei um Genehmigungs- und Freigabeprozesse).
    Weitere Informationen finden Sie im White Paper „Model-Based Customizing: neues Fenster“ und im Kapitel „Workflow: neues Fenster“ in der „Benutzerhilfe Fabasoft Cloud“.
  • Vorlagen
    Zeigt die über die Konfiguration bereitgestellten Vorlagen. Die Vorlagen werden im Erzeugen-Dialog (z. B. mittels Kontextmenübefehl „Neu“) angezeigt. Sie können sowohl in der Vertragsmanager-Konfiguration als auch in einer Vertragsliste Vertrags- und Dokumentvorlagen definieren. In der Vertragsmanager-Konfiguration definierte Vorlagen werden in allen Vertragslisten zur Auswahl angeboten.
    Hinweis: Eine Vorlage kann erst verwendet werden, wenn sie über den Kontextmenübefehl „Zur Verwendung freigeben“ freigegeben wurde. Änderungen müssen über den Kontextmenübefehl „Erneut freigeben“ freigegeben werden. Die Freigabe kann auch deaktiviert werden.
  • Textbausteine
    Zeigt die über die Konfiguration bereitgestellten Textbausteine, die in Word-Dokumenten eingefügt werden können. Textbausteine können in Vertragsunterlagen und auch in Dokumentvorlagen eingefügt werden. Sie können sowohl in der Vertragsmanager-Konfiguration als auch in einer Vertragsliste Textbausteine definieren. In der Vertragsmanager-Konfiguration definierte Textbausteine stehen in allen Vertragsmanagerlisten zur Verfügung.
  • Berichte und OData-Services
    Beinhaltet Vorlagen für Berichte und OData Services. Innerhalb dieser Liste können entsprechende BIRT-Reporte, bzw. Microsoft Excel Reports und OData Service erzeugt werden. Diese Reports bieten im Wesentlichen die Möglichkeit Datenvisualisierung bzw. Analysen vorzunehmen. Des Weiteren können auch Einbindung in etwaige Web-Applikationen vorgenommen werden (BIRT).
  • Thesauri
    Zeigt die in der Konfiguration bereitgestellten Thesauri.
  • Voreinstellungen
    Enthält getroffene Voreinstellungen wie selbst generierte Suchmuster oder Zeitspannen.
  • Fehlgeschlagene Hintergrundaufgaben
    Dieser Bereich zeigt fehlgeschlagene Hintergrundaufgaben an. Folgende manuelle Aktionen können Sie durchführen: „Nächste Ausführung festlegen“, „Link versenden“ und „Löschen“.
    Hinweis: Dieser Bereich wird nur angezeigt, wenn mindestens eine fehlgeschlagene Hintergrundaufgabe vorhanden ist.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen können innerhalb der Konfiguration durchgeführt werden:

  • Übersetzungen importieren
    Importiert eine CSV von Übersetzungen für diverse Sprachen.
  • Übersetzungen exportieren
    Exportiert eine CSV von Übersetzungen für diverse von Ihnen auswählbare Sprachen.
  • Neuigkeiten anzeigen
    Diese Aktion öffnet die Neuigkeiten der Qualitätsmanager-Konfiguration.
  • Einstellungen
    Diese Aktion öffnet die Einstellungen der Qualitätsmanager-Konfiguration.

EinstellungenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Einstellungen können innerhalb der Qualitätsmanager-Konfiguration vorgenommen werden:

Registerkarte „Allgemeine Einstellungen“Permanenter Link zu dieser Überschrift

  • Name
    Legt den Namen der Konfiguration fest.
  • Betreff
    Legt die Beschreibung der Konfiguration fest.
  • Feiertagstabelle
    Definiert die Feiertagstabelle, die im Kontext der Konfiguration verwendet werden soll (ansonsten wird die Standerd-Feiertagstabelle verwendet).
  • Verknüpfungen im Teamroom einschränken
    Definiert welche Art von Verknüpfungen in der Konfiguration abgelegt werden dürfen. Sie können die erlaubten Verknüpfungen auf Objekte, die der Organisation zugeordnet sind bzw. auf Objekte, die der Konfiguration zugeordnet sind, einschränken.
  • Herunterladen bzw. Öffnen von Inhalten am Endgerät einschränken
    Ermöglicht es, die Teammitglieder einzuschränken, die Inhalte am Endgerät öffnen bzw. herunterladen dürfen.
  • Rollen, die Inhalte am Endgerät öffnen bzw. herunterladen dürfen
    Definiert über welche Berechtigungen ein Teammitglied verfügen muss, damit das Teammitglied Inhalte am Endgerät öffnen bzw. herunterladen darf.
  • Alle Teammitglieder dürfen Mitglieder hinzufügen
    Legt fest, ob alle Teammitglieder Benutzer zum Team hinzufügen dürfen oder nur Teammitglieder mit „Allen Rechten“. Mitglieder mit Änderungsrechten dürfen anderen Mitgliedern Änderungsrechte bzw. Leserechte gewähren oder entziehen. Mitglieder mit Leserechten dürfen anderen Mitgliedern Leserechte gewähren oder entziehen.
  • Teammitglieder einschränken
    Legt die Organisationen, Organisationseinheiten, Teams und externe Organisationen fest, deren Mitglieder zur Konfiguration hinzugefügt werden dürfen. Falls die Liste keine Einträge enthält, können Mitglieder uneingeschränkt hinzugefügt werden.
  • Hauptadministrator
    Legt den Benutzer fest, der die automatisch generierten E-Mail-Nachrichten erhält, die die Konfiguration betreffen. Ansonsten erhalten alle App-Administratoren die E-Mail-Nachrichten. Der Benutzer wird auch als Kontakt bei fehlenden Berechtigungen angeführt.
  • Support-Koordinator
    Das Support-Koordinator-Team erhält Zugriff auf alle Support-Anfragen im entsprechenden Kontext und kann die gleichen Aktionen wie die Einbringer der Support-Anfragen ausführen.
  • Support-Team
    Das Support-Team übernimmt die organisationsinterne Verwaltung von Support-Anfragen im entsprechenden Kontext.
  • Erweiterten Modus aktivieren
    Aktiviert einen Modus, der u. A. das Arbeiten mit mehreren Ablagen, sowie das Verwalten von Vorlagen und Voreinstellungen ermöglicht.
  • Trace-Ausgaben aktivieren
    Ermöglicht die Ausgabe von Informationen über den Verlauf einer Code-Ausführung. Wenn Sie zum Beispiel als Formulardesigner Ausdrücke zur Berechnung oder Validierung verwenden, kann es mitunter schwierig sein, Fehler in den Ausdrücken zu identifizieren. Um die Analyse zu vereinfachen, können Sie Trace-Ausgaben in die Webbrowser-Konsole schreiben lassen (cooobj.Trace("string"); bzw. cooobj.Trace("string", value);).

Registerkarte „Details“Permanenter Link zu dieser Überschrift

  • Standard-Dashboard-Name
    Diese Einstellung entscheidet über den Namen des Qualitätsmanager-Dashboards.
  • Standard-Dashboard-Klasse
    Hierbei wird die Dashboard-Klasse angezeigt, welche standardmäßige beim Dashboard angewandt wird.
  • Standard-Dashboard-Formular
    Diese Einstellung ermöglicht das Hinterlegen von einem in der Konfiguration spezifizierten Formular, welches sich von der Dashboard-Klasse ableitet.
  • Registrierung von Mängeln per Drag & Drop aktivieren
    Wenn diese Einstellung aktiviert wird, wird im Dashboard ein Upload-Bereich angezeigt, der es berechtigten Benutzern erlaubt, eine Datei hochzuladen und zu einem neuen Mangel zu registrieren.
  • Insight-App für Registrierung von Mängeln
    In diesem Feld kann eine Insight-App ausgewählt werden, die bei der Registrierung von Mängeln anstelle der Dokumentvorschau aufgerufen wird.
  • Verwaltung von Stammdaten auf Werksebene
    Diese Option legt fest, ob die Konfiguration, der einzelnen Aspekte, auf Konfigurationsebene oder Werksebene passiert. Dies verlagert die Konfigurationen Maßeinheiten (siehe Kapitel „Maßeinheiten“), Materialklassen (siehe Kapitel „Materialklassen“), Materialien (siehe Kapitel „Materialien“), Kunden (siehe Kapitel „Kunden“) und Lieferanten (siehe Kapitel „Lieferanten“) innerhalb der Werke.
  • Standardmangelbeschreibung
    Dieses Textfeld ermöglicht eine grundlegende Mangelbeschreibung, sofern keine weiteren Angaben zum entsprechenden Mangel (siehe Kapitel „Mängel“) getätigt worden sind.
  • Anwendungsbereiche
    Hier können Anwendungsbereiche definiert werden, welche zur weiteren Klassifizierung von Mängeln verwendet werden können.
  • Auswirkungen
    Hier können Auswirkungen definiert werden, welche zur weiteren Klassifizierung von Mängeln verwendet werden können.
  • 8D-Prozess für Mängel (siehe Kapitel „8D-Prozess“)
    Diese Einstellung entscheidet über die Standardprozesseinstellung für einen Mangel. Hier kann ein Standard-Prozess für einen zu verwenden 8D-Prozess hinterlegt werden.
  • Typ für Messmittel (siehe Kapitel „Equipment-Klassen“)
    Dieser Typ entscheidet über die Einstellung der Messmittel.
  • Typ für Betriebsmittel (siehe Kapitel „Equipment-Klassen“)
    Dieser Typ entscheidet über die Einstellung der Betriebsmittel.
  • Prozess für Sofortmaßnahmen (siehe Kapitel „Sofortmaßnahme“)
    Diese Einstellung entscheidet über die Standardprozesseinstellung für Sofortmaßnahmen. Hier kann ein Standard-Prozess für eine zu verwendende Sofortmaßnahme hinterlegt werden.
  • Prozess für Korrekturmaßnahmen (siehe Kapitel „Korrekturmaßnahme“)
    Diese Einstellung entscheidet über die Standardprozesseinstellung für Korrekturmaßnahmen. Hier kann ein Standard-Prozess für eine zu verwendende Korrekturmaßnahme hinterlegt werden.
  • Prozess für Vorbeugemaßnahmen (siehe Kapitel „Vorbeugemaßnahme“)
    Diese Einstellung entscheidet über die Standardprozesseinstellung für Vorbeugemaßnahmen. Hier kann ein Standard-Prozess für eine zu verwendende Vorbeugemaßnahme hinterlegt werden.
  • Prozess nach Abschluss des letzten Mangels eines Prüfschritts
    Startet den angegebenen Prozess, nachdem der letzte Mangel innerhalb eines Prüfschritts abgeschlossen wurde.

Auditmaßnahmen Prozess
Diese Einstellung legt die Standardprozesseinstellung für einen Audit-Aktionsprozess fest. Hier kann ein Standardprozess für einen zu verwendenden Auditmaßnahmenprozess hinterlegt werden.

Prozess für Änderungsantrag
Diese Einstellung legt die Standardprozesseinstellung für eine Änderungsantrag fest. Hier kann ein Standardprozess für einen zu verwendenden Änderungsantragprozess hinterlegt werden.

Prozess für Änderungsmaßnahmen
Diese Einstellung legt die Standardprozesseinstellung für eine Änderungsmaßnahmen fest. Hier kann ein Standardprozess für einen zu verwendenden Änderungsmaßnahmenprozess hinterlegt werden.

FMEA Prozess
Diese Einstellung legt die Standardprozesseinstellung für einen FMEA-Prozess fest. Hier kann ein Standardprozess für einen zu verwendenden FMEA Prozess hinterlegt werden.

Prozess für FMEA-Vermeidungsmaßnahmen
Diese Einstellung legt die Standardprozesseinstellung für einen FMEA-Vermeidungsmaßnahmen fest. Hier kann ein Standardprozess für einen zu verwendenden FMEA- Vermeidungsmaßnahmenprozess hinterlegt werden.

Prozess für FMEA-Entdeckungsmaßnahmenmaßnahmen
Diese Einstellung legt die Standardprozesseinstellung für einen FMEA- Entdeckungsmaßnahmenmaßnahmen fest. Hier kann ein Standardprozess für einen zu verwendenden FMEA- Entdeckungsmaßnahmenmaßnahmenprozess hinterlegt werden.

Änderungstypen
Diese Einstellung dient der Erstellung und Speicherung verschiedener Änderungstypen. Diese werden für Audits verwendet (siehe Kapitel „“).

Bewertungskataloge
Mit dieser Einstellung können Sie verschiedene Bewertungskataloge erstellen, speichern und bearbeiten. Diese werden für FMEAs (siehe Kapitel „“) und für Audits (siehe Kapitel „“) verwendet.

Auditarten
Diese Einstellung dient der Erstellung und Speicherung verschiedener Auditarten. Diese werden für Audits verwendet (siehe Kapitel „“).

Audittypen
Diese Einstellung dient der Erstellung und Speicherung verschiedener Audittypen. Diese werden für Audits verwendet (siehe Kapitel „“).

Normen
Diese Einstellung dient der Erstellung und Speicherung verschiedener Normen. Diese werden für Audits verwendet (siehe Kapitel „“).

Registerkarte „Ausdrücke“Permanenter Link zu dieser Überschrift

  • Ausdruck für Commit von Mängeln
    Hier können Sie einen spezifischen Ausdruck angeben, der bei der vorbereitenden Übergabe eines Mangels verwendet wird.
  • Ausdruck für Commit von Maßnahmen
    Hier können Sie einen bestimmten Ausdruck angeben, der bei der vorbereitenden Übergabe einer Maßnahme verwendet wird.
  • Ausdruck zum Ermitteln Verwandter Mängel
    Hier können Sie einen spezifischen Ausdruck bereitstellen, welcher für die Ermittlung verwandter Mängel verwendet wird.
  • Ausdruck zum Ermitteln der 8D-Fristen
    Hier können Sie einen spezifischen Ausdruck bereitstellen, welcher für die Ermittlung der 8D-Fristen verwendet wird.
  • Ausdruck zum Ermitteln des 8D-Teams
    Hier können Sie einen spezifischen Ausdruck bereitstellen, welcher für die Ermittlung des 8D-Teams verwendet wird.
  • Ausdruck zur Ermittlung der Vorschläge für Sofortmaßnahmen
    Hier können Sie einen spezifischen Ausdruck bereitstellen, welcher für die Ermittlung von Vorschlägen für Sofortmaßnahmen verwendet wird.
  • Ausdruck zur Ermittlung der Vorschläge für Korrekturmaßnahmen
    Hier können Sie einen spezifischen Ausdruck bereitstellen, welcher für die Ermittlung von Vorschlägen für Korrekturmaßnahmen verwendet wird.
  • Ausdruck zur Ermittlung der Vorschläge für Vorbeugemaßnahmen
    Hier können Sie einen spezifischen Ausdruck bereitstellen, welcher für die Ermittlung von Vorschlägen für Vorbeugemaßnahmen verwendet wird.
  • Ausdruck zur Initialisierung erzeugter Maßnahmen
    Hier können Sie einen spezifischen Ausdruck bereitstellen, welcher für die Initialisierung erzeugter Maßnahmen verwendet wird.
  • Ausdruck für die Verarbeitung extrahierter QR-Codes
    Hier können Sie einen spezifischen Ausdruck bereitstellen, welcher für die Verarbeitung extrahierter QR-Codes verwendet wird.

Registerkarte „Prüfplanung“Permanenter Link zu dieser Überschrift

  • Prozess nach Abschluss des letzten Mangels eines Prüfschritts
    Startet den angegebenen Prozess, nachdem der letzte Mangel innerhalb eines Prüfschritts abgeschlossen wurde.
  • Insight-App für Chat mit Anleitungsdokumenten von Prüfschritten
    Hier kann die Insight-App für das chatten mit Dokumenten eines Prüfschrittes festgelegt werden.

8D-ProzessPermanenter Link zu dieser Überschrift

Der 8D-Prozess stellt die weitere Handhabung für die Abwicklung eines Mangels (siehe Kapitel „Mängel“) dar. Diese beruht auf mehreren Schritten, die je nach Dimensionen des Schadens durchgeführt werden müssen. „8D“ steht dabei für die acht obligatorischen Disziplinen (Prozessschritte), die bei der Abarbeitung eines Mangels erforderlich sind, um das zugrunde liegende Problem zu überwinden.

  • Generelle Aktionen innerhalb der Schritte:
    Innerhalb der einzelnen Prozessschritte wiederholen sich folgende Aktionen bei jedem einzelnen Schritt. Diese werden wie folgt zusammengefasst:
    • Öffnen
      Dabei kann der Mangel (siehe Kapitel „Mängel“), in welchem der aktuelle Prozess ausgeführt wird, geöffnet werden.
    • Eigenschaften öffnen
      Dabei können die Eigenschaften des Mangels, in welchem der aktuelle Prozess ausgeführt wird, geöffnet werden.
    • Erledigt
      Dieses Feld erledigt den jeweiligen Prozessschritt.
    • Risikobeurteilung durchführen
      Innerhalb dieses Prozessschrittes gibt es folgende Möglichkeiten:
      • Risikobeurteilung durchführen
        Diese Möglichkeit öffnet per Dialog die Mangeleinstellungen und die 8D-Team-Einstellungen. Diese können in diesem Zuge manipuliert werden.
      • Sofortmaßnahmen festlegen (siehe Kapitel „Sofortmaßnahme“)
        Diese Möglichkeit öffnet per Dialog die Liste der mangelspezifischen Sofortmaßnahmen, wobei in diesem Zuge weitere hinzugefügt werden können.

Folgende Schritte beschreiben die Basis-Abwicklung eines 8D-basierten Mangels näher:

  • Team bilden.
    Innerhalb dieses Prozessschrittes gibt es folgende Möglichkeiten:
    • Terminplanung
      Diese Möglichkeit öffnet per Dialog die Termineinstellungen des Mangels (siehe Kapitel „Mängel“). Hier müssen die jeweiligen Fälligkeiten der Dimensionen eingestellt werden. Dies kann auch durch die Auswahl einer Durchlaufzeitdefinition geschehen.
    • Team bilden
      Durch diese Aktion öffnet sich per Dialog die Teameinstellung des Mangels (siehe Kapitel „Mängel“). Hier müssen die jeweiligen Teams der Dimensionen eingestellt werden, sofern diese nicht ausgewählt sind.
  • Problem definieren.
    Innerhalb dieses Prozessschrittes gibt es folgende Möglichkeiten:
    • Problem definieren
      Durch das Auslösen dieser Aktion öffnet sich ein Dialogfeld, welches für die Problembeschreibung benötigt wird. Dieses verfügt über mehrere Felder, wobei das Problem durch Ort- und Art-Angaben näher beschrieben werden kann.
  • Sofortmaßnahmen festlegen.
    Innerhalb dieses Prozessschrittes gibt es folgende Möglichkeiten:
    • Sofortmaßnahmen festlegen (siehe Kapitel „Sofortmaßnahme“)
      Durch das Auslösen dieser Aktion öffnet sich ein Dialogfeld, welches für den betreffenden Mangel (siehe Kapitel „Mängel“) entsprechende Sofortmaßnahmen vorlegt, bzw. die Möglichkeit gibt, Entsprechende zu definieren.
  • Ursachenerkennung durchführen.
    Innerhalb dieses Prozessschrittes gibt es folgende Möglichkeiten:
    • Ursachenerkennung durchführen
      Dabei wird ein Dialogfeld eingeblendet, wobei die entsprechende Ursache (siehe Kapitel „Ursachen“) weiter spezifiziert werden kann.
  • Korrekturmaßnahmen festlegen.
    Innerhalb dieses Prozessschrittes gibt es folgende Möglichkeiten:
    • Korrekturmaßnahmen festlegen (siehe Kapitel „Korrekturmaßnahme“)
      Das Auslösen dieser Aktion öffnet ein Dialogfenster, wobei hier etwaige Informationen zu den mangelspezifischen Korrekturmaßnahmen hinterlegt werden können. Ebenso können Änderungen zu der verlinkten Ursache (siehe Kapitel „Ursachen“) vorgenommen werden.
  • Korrekturmaßnahme verankern.
    Innerhalb dieses Prozessschrittes gibt es folgende Möglichkeiten:
    • Korrekturmaßnahmen verankern (siehe Kapitel „Korrekturmaßnahme“)
      Dasselbe Dialogfeld, welches im Prozessschritt zuvor angezeigt wird, wird aufgerufen, um die jeweiligen Einstellungen bestätigen zu können.
  • Vorbeugemaßnahmen festlegen.
    Innerhalb dieses Prozessschrittes gibt es folgende Möglichkeiten:
    • Vorbeugemaßnahmen festlegen (siehe Kapitel „Vorbeugemaßnahme“)
      Nach betätigen dieser Aktion öffnet sich ein Dialogfenster, wobei hier Vorbeugemaßnahmen entsprechend dem Mangel (siehe Kapitel „Mängel“) eingestellt werden können.
  • Weitere Schritte bis zum Prozessabschluss.
    Zunächst startet eine Hintergrundaufgabe, die prüft, ob der Mangel (siehe Kapitel „Mängel“), in welchem der Prozess ausgeführt wird, offene Maßnahmen (siehe Kapitel „Maßnahmen“) beinhält.

Sofern dies nicht der Fall war, kann der Abschluss-Status für den Mangel gesetzt werden und der Prozess für den Mangel entsprechend abgeschlossen werden.

WerkePermanenter Link zu dieser Überschrift

Werke enthalten Mängel (siehe Kapitel „Mängel“) und legen diverse Konfigurations-Einstellungen fest. Je nach Werksstruktur können Sie entsprechende spezifische Eigenschaften definieren.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Werke gliedern sich in die folgenden Bereiche:

  • Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Diese Liste enthält alle Mängel, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Maßnahmen (siehe Kapitel „Maßnahmen“)
    Diese gerechnete Suchliste enthält alle Maßnahmen, die dem Werk zugeordnet sind und durch Ihre weiteren Spezifikationen entsprechend eingeschränkt worden sind.
  • Projekte (siehe Kapitel „Projekte“)
    Diese Liste enthält alle Mängel, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Einheiten (siehe Kapitel „Mängel“)
    Diese Liste enthält alle Einheiten, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Wareneingangsobjekte (siehe Kapitel „Maßnahmen“)
    Diese Liste enthält alle Wareneingangsobjekte, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Projekte (siehe Kapitel „Projekte“)
    Diese Liste enthält alle Projekte, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Einheiten (siehe Kapitel „Einheiten“)
    Diese Liste enthält alle Einheiten, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Wareneingangsobjekte (siehe Kapitel „Wareneingangsobjekte“)
    Diese Liste enthält alle Wareneingangsobjekte, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Bestellungen (siehe Kapitel „Bestellungen“)
    Diese Liste enthält alle Bestellungen, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Bestellpositionen (siehe Kapitel „Bestellpositionen“)
    Diese Liste enthält alle Bestellpositionen, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Einkäufergruppen (siehe Kapitel „Einkäufergruppen“)
    Diese Liste enthält alle Einkäufergruppen, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Master-Prüfpläne (siehe Kapitel „Master-Prüfpläne“)
    Diese Liste enthält alle master-Prüfpläne, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Prüfphasen (siehe Kapitel „Prüfphasen“)
    Diese Liste enthält alle Prüfphasen, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Prüfschrittvorlage (siehe Kapitel „Prüfschritte“)
    Diese Liste enthält alle Prüfschrittvorlagen, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Prüfpläne (siehe Kapitel „Prüfpläne“)
    Diese Liste enthält alle Prüfpläne, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Maßeinheiten (siehe Kapitel „Maßeinheiten“)
    Diese Liste enthält alle Maßeinheiten, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Material Klassen (siehe Kapitel „Materialklassen“)
    Diese Liste enthält alle Material Klassen, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Materialien (siehe Kapitel „Materialien“)
    Diese Liste enthält alle Materialien, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Kunden (siehe Kapitel „Kunden“)
    Diese Liste enthält alle Kunden, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Lieferanten (siehe Kapitel „Lieferanten“)
    Diese Liste enthält alle Lieferanten, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Equipment Klassen (siehe Kapitel „Equipment-Typen“)
    Diese Liste enthält alle Equipment Klassen, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Änderungsanträge (siehe Kapitel „Änderungsanfragen“)
    Diese Liste enthält alle s, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Audits (siehe Kapitel „Audit“)
    Diese Liste enthält alle Audits, die dem Werk zugeordnet sind.
  • Feststellungen (siehe Kapitel „Feststellungen“)
    Diese Liste enthält alle Feststellungen, die dem Werk zugeordnet sind.
  • FMEAs (siehe Kapitel „FMEAs“)
    Diese Liste enthält alle FMEAs, die dem Werk zugeordnet sind.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen für Werke zur Verfügung:

  • Mangel erzeugen (siehe Kapitel „Mängel“)
    Diese Aktion erzeugt einen neuen Mangel.
  • Neuigkeiten anzeigen
    Diese Aktion zeigt Änderungen und Ereignisse zum aktuellen Objekt an.
  • Wiedervorlagen verwalten
    Diese Aktion legt die Wiedervorlagen fest. Sie können auf diese Weise einstellen, dass nach Ablauf einer festgelegten Zeitspanne für das betroffene Objekte ein Prozess gestartet wird oder Sie eine Benachrichtigung erhalten.
  • Vorlagen & Voreinstellungen
    Diese Aktion öffnet die Vorlagen und Voreinstellungen des Werks.
  • Einstellungen
    Diese Aktion öffnet die Einstellungen des Werks.

EinstellungenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Werk können Sie folgende Einstellungen festlegen:

Registerkarte „Werk“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „Werk“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Name
    Legt den Namen des Werkes fest.
  • ID
    Legt die ID des Werks fest.
  • Standard Mangel Beschreibung
    Diese Beschreibung dient als Basis-Beschreibung für einen Mangel (siehe Kapitel „Mängel“).
  • Standardanwendungsbereich
    Dieses Textfeld gibt einen Standard-Anwendungsbereich für neu erstellte Anwendungen vor, der in der Konfiguration angelegt werden muss.
  • Standarddurchlaufzeit für Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Ermöglicht das Hinterlegen einer spezifisch festgelegten Standarddurchlaufzeit für einen Mangel.
  • Risikobeurteilung von Koordinatoren erzeugte Mängel überspringen
    Dieses Kontrollkästchen überspringt die Risikobewertung von Mängeln, die vom Mangel-Koordinator erstellt werden.
  • Aktivierte Eigenschaften
    Ermöglicht das Aktivieren von diversen Eigenschaften auf dem Werk. Entsprechende Listen werden auf dem Werk angezeigt.

Registerkarte „Nummernkreise“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „Nummernkreise“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Nummernkreise
    Ermöglicht das Spezifizieren eines Nummernkreises, welcher für die Verwendung in den Mängeln (siehe Kapitel „Mängel“) hinterlegt werden kann.
  • Nummernkreis für Mängel
    Hinterlegung des Nummernkreises, für die Verwendung in den Mängeln am betreffenden Werk.

Registerkarte „8D-Team“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „8D-Team“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Vorauswahl für Mangel-Koordinatoren
    Ermöglicht die Hinterlegung eines Koordinators für die Mängel (siehe Kapitel „Mängel“) am entsprechenden Werk.
  • Vorauswahl für D1 bis D8-Team
    Ermöglicht die Hinterlegung der D-Teams für die Bearbeitung und Koordinierung der Mängel am Werk.

Registerkarte „Vorlagen und Prozesse“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „Vorlagen und Prozesse“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Vorlagen
    Hier lassen sich Vorlagen für die entsprechenden Objektklassen, Kontexte und Sprachen hinterlegen. Diese können innerhalb des Werks verwendet werden.
  • 8D-Prozess für Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Hier können Sie einen Standard-8D-Prozess (siehe Kapitel „8D-Prozess“) für Mängel am spezifischen Werk hinterlegen.
  • Prozess für Sofortmaßnahmen (siehe Kapitel „Sofortmaßnahme“)
    Hier können Sie einen Standard-Sofortmaßnahmen-Prozess für Mängel am spezifischen Werk hinterlegen.
  • Prozess für Korrekturmaßnahmen (siehe Kapitel „Korrekturmaßnahme“)
    Hier können Sie einen Standard-Korrekturmaßnahmen-Prozess für Mängel am spezifischen Werk hinterlegen.
  • Prozess für Vorbeugemaßnahmen (siehe Kapitel „Vorbeugemaßnahme“)
    Hier können Sie, einen Standard-Vorbeugemaßnahmen-Prozess für Mängel am spezifischen Werk zu hinterlegen.
  • Prozess nach Abschluss des letzten Mangels eines Prüfschritts (siehe Kapitel „Prüfschritte“)
    Hier können Sie einen Prozess am spezifischen Werk hinterlegen, welcher nach Abschluss des letzten Mangels ausgeführt wird.

Registerkarte „FMEA“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „Vorlagen und Prozesse“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Standardbewertungskatalog für Bedeutung
    Hier kann ein Standard-Bewertungskatalog für die Bedeutung definiert werden. Diese Bewertungskataloge müssen zuvor in der Konfiguration (siehe Kapitel “Qualitätsmanager-Konfiguration”) angelegt werden.
  • Standardbewertungskatalog für Auftreten
    Hier kann ein Standardbewertungskatalog für das Auftreten definiert werden. Diese Bewertungskataloge müssen zuerst in der Konfiguration (siehe Kapitel “Qualitätsmanager-Konfiguration”) angelegt werden.
  • Standardbewertungskatalog für Entdeckung
    Hier kann ein Standardauswertungskatalog für die Entdeckung definiert werden. Diese Bewertungskataloge müssen zunächst in der Konfiguration angelegt werden (siehe Kapitel “Qualitätsmanager-Konfiguration”).
  • FMEA Prozess
    Hier können Sie einen Prozess definieren, der für eine FMEA verwendet wird.
  • Prozess für FMEA-Vermeidungsmaßnahmen
    Hier können Sie einen Prozess definieren, der auf FMEA- Vermeidungsmaßnahmen angewendet wird.
  • Prozess für FMEA-Entdeckungsmaßnahmen
    Hier können Sie einen Prozess definieren, der auf FMEA- Entdeckungsmaßnahmen angewandt wird.

Werk erzeugenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Um ein neues Werk zu erzeugen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Navigieren Sie in die Qualitätsmanager-Konfiguration (siehe Kapitel „Qualitätsmanager-Konfiguration“).
  2. Klicken Sie auf die Aktion „Werk erzeugen“ oder innerhalb der „Werke“-Liste auf „Neu“.
  3. Falls bereits Vorlagen für diese Objektklasse vorhanden sind, wird ein Auswahl-Dialog angezeigt. Wählen Sie in der Liste den gewünschten Eintrag aus.
  4. Geben Sie im Feld Namen eine Bezeichnung für das neue Werk ein.
  5. Hinterlegen Sie, sofern notwendig, eine Standarddurchlaufzeit für Mängel (siehe Kapitel „Mängel“).
  6. Aktivieren Sie entsprechende Eigenschaften, die für die Konfiguration des Werkes notwendig sind.
  7. Wechseln Sie zur Registerkarte „Nummernkreise“.
  8. Fügen Sie entsprechende Nummernkreise, sofern notwendig, hinzu.
  9. Wählen Sie einen dieser Nummernkreise, zur weiteren Verarbeitung.
  10. Wechseln Sie zur Registerkarte „8D-Team“.
  11. Hinterlegen Sie entsprechende 8D-Teams.
  12. Wechseln Sie zur Registerkarte „Vorlagen und Prozesse“.
  13. Hinterlegen Sie notwendige Vorlagen und Prozesse.
  14. Klicken Sie auf „Weiter“.

Projekt erzeugenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Um ein neues Projekt in einem Werk zu erzeugen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Navigieren Sie in einem Werk in die Liste „Projekte“ (siehe Kapitel „Projekte“).
  2. Klicken Sie auf die Aktion „Neu“.
  3. Geben Sie im Feld ID eine für das Projekt entsprechende ID ein.
  4. Geben Sie im Feld Mehrsprachiger Name entsprechend Namen für die entsprechende Sprache ein, die dann am Projekt hinterlegt werden sollen.
  5. Hinterlegen Sie, sofern notwendig, einen Kunden, welchen Sie im Feld Kunde auswählen können. Dieser Kunde muss zuallererst erzeugt werden (siehe Kapitel „Kunden“).
  6. Hinterlegen Sie, sofern notwendig, einen Endkunden, welchen Sie im Feld Endkunde auswählen können. Dieser Endkunde muss genau wie der Kunde zuerst erzeugt werden, sofern keiner auswählbar ist.
  7. Klicken Sie auf „Weiter“.

WareneingangsobjektPermanenter Link zu dieser Überschrift

Um ein neues Wareneingangsobjekt in einem Werk zu erzeugen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Navigieren Sie im betreffenden Werk zur Liste der „Wareneingangsobjekte“ (siehe Kapitel „Wareneingangsobjekte“).
  2. Klicken Sie im Werk in der Liste der Wareneingangsobjekte auf „Neu“.
  3. Vergeben Sie eine Wareneingangsobjektsnummer im Feld „Nummer“.
  4. Wählen Sie einen Lieferanten aus der dort vorzufindenden Liste der Lieferanten. Sofern kein Lieferant vorhanden ist, muss dieser zuallererst erzeugt werden (siehe Kapitel „Lieferanten“).
  5. Vergeben Sie, falls notwendig, ein Buchungsdatum für das Wareneingangsobjekt.
  6. Klicken Sie auf „Weiter“.

BestellungPermanenter Link zu dieser Überschrift

Um eine neue Bestellung in einem Werk zu erzeugen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Navigieren Sie im betreffenden Werk zur Liste der „Bestellungen“ (siehe Kapitel „Bestellungen“).
  2. Klicken Sie im Werk in der Liste der Bestellungen auf „Neu“.
  3. Vergeben Sie eine Bestellnummer im Feld „Bestellnummer“.
  4. Vergeben Sie ein Bestelldatum im Feld „Bestelldatum“.
  5. Wählen Sie einen Lieferanten aus der dort vorzufindenden List der Lieferanten. Sofern kein Lieferant vorhanden ist, muss dieser zuallererst erzeugt werden (siehe Kapitel „Lieferanten“).
  6. Wählen Sie eine Einkäufergruppe aus der dort vorzufindenden Liste der Einkäufer. Sofern kein Einkäufer vorhanden ist, muss dieser zuallererst erzeugt werden (siehe Kapitel „Einkäufergruppen“).
  7. Vergeben Sie einen Gesamtwert in der entsprechenden Währung, im Feld „Gesamtwert“.
  8. Wählen Sie einen Kopf-text für die Bestellung.
  9. Wählen Sie einen Status für die Bestellung.

EinkäufergruppePermanenter Link zu dieser Überschrift

Um eine neue Einkäufergruppe in einem Werk zu erzeugen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Navigieren Sie im betreffenden Werk zur Liste der „Einkäufergruppen“ (siehe Kapitel „Einkäufergruppen“).
  2. Klicken Sie im Werk in der Liste der Einkäufergruppen auf „Neu“.
  3. Vergeben Sie eine Einkäufergruppen-ID im Feld „ID“.
  4. Wählen Sie einen Status der Einkäufergruppe.

Mangel erzeugenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Um einen neuen Mangel (siehe Kapitel „Mängel“) in einem Werk zu erzeugen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Klicken Sie im Werk auf die Aktion „Mangel erzeugen“.
  2. Wählen Sie ein Werk, am Feld Werk aus. Dieses ist das referenzierte Werk für den Mangel. Das Werk, in welchem Sie sich befinden, ist bereits vor-befüllt.
  3. Schreiben Sie eine Kurzbeschreibung in das Feld Kurzbeschreibung, wobei Sie den Mangel kurz erklären.
  4. Wählen Sie eine Mangelquelle am Feld Mangelquelle aus.
  5. Wählen Sie einen Lieferanten (siehe Kapitel „Lieferanten“), sofern notwendig. Dieser muss zuerst erzeugt werden, sofern keiner auswählbar ist.
  6. Wählen Sie ein Datum im Feld Aufgetreten am.
  7. Wählen Sie einen Schweregrad im Feld Schweregrad.
  8. Wählen Sie einen PDCA-Status im Feld PDCA-Status, sofern dies notwendig ist.
  9. Wählen Sie einen Fehlerort (siehe Kapitel 2.6 Fehlerorte“) im Feld Fehlerort. Dieser muss zuerst erzeugt werden, sofern keiner auswählbar ist.
  10. Wählen Sie einen Fehlerunterort (siehe Kapitel 2.6 Fehlerorte“) im Feld Fehlerunterort. Dieser muss ebenso zuerst erzeugt werden, sofern keiner auswählbar ist.
    Hinweis: Wenn ein Fehlerort keinen Fehlerunterort definiert hat, muss dieser auch nicht ausgefüllt werden.
  11. Wählen Sie eine Fehlerart (siehe Kapitel „Fehlerarten“), sofern dies notwendig ist. Diese muss zuerst erzeugt werden, sofern keine auswählbar ist.
  12. Wählen Sie einen Fehler (siehe Kapitel Fehler), sofern dies notwendig ist. Dieser muss zuerst erzeugt werden, sofern keiner auswählbar ist.
  13. Wählen Sie Einheiten (siehe Kapitel Einheiten), sofern dies notwendig ist. Diese müssen zuerst erzeugt werden.
  14. Wählen Sie ein Stücklistenelement (siehe Kapitel „Stücklisten“), sofern dies notwendig ist. Dieses muss zuerst erzeugt werden, sofern keiner auswählbar ist.
  15. Fügen Sie verwandte Mängel hinzu, sofern notwendig.
  16. Wechseln Sie zur Registerkarte „8D-Team“.
  17. Wählen Sie diverse Koordinatoren für den Mangel aus.
  18. Wählen Sie diverse Mitglieder für die einzelnen D-Teams, sofern notwendig.
  19. Wechseln Sie zur Registerkarte „8D-Termine“.
  20. Wählen Sie eine Durchlaufzeitdefinition (siehe Kapitel „Durchlaufzeitdefinitionen“), sofern dies notwendig ist.
  21. Wählen Sie entsprechende D-Fälligkeiten für die einzelnen Dimensionen. Diese können in den Feldern D1 fällig am bis D8 fällig am eingestellt werden.
  22. Wechseln Sie zur Registerkarte „D2-Problem beschreiben“
  23. Beschreiben Sie eine Problemzusammenfassung, sofern notwendig.
  24. Wählen Sie einen Fehlerort. Dieser ist bereits vorinitialisiert, sofern dieser unter der Registerkarte „Mangel“ ausgewählt wurde.
  25. Wählen Sie einen Fehlerunterort, sofern notwendig, dieser ist bereits vorinitialisiert, sofern dieser unter der Registerkarte „Mangel“ ausgewählt wurde.
    Hinweis: Wenn ein Fehlerort keinen Fehlerunterort definiert hat, muss dieser auch nicht ausgefüllt werden.
  26. Wählen Sie eine Fehlerart, sofern notwendig, diese ist bereits vorinitialisiert, sofern diese unter der Registerkarte „Mangel“ ausgewählt wurde.
  27. Wählen Sie einen Fehler, sofern notwendig. Dieser ist bereits vorinitialisiert, sofern dieser unter der Registerkarte „Mangel“ ausgewählt wurde.
  28. Fügen Sie Anhänge zur Problemzusammenfassung unter dem Feld Anhänge für Problemzusammenfassung hinzu, sofern dies notwendig ist.
  29. Wechseln Sie zur Registerkarte „D3 – Sofortmaßnahmen definieren“ (siehe Kapitel „Sofortmaßnahme“).
  30. Fügen Sie einen Eintrag hinzu, sofern dies notwendig ist.
  31. Wechseln Sie zur Registerkarte „D4 – Ursachenerkennung“
  32. Beschreiben Sie eine Zusammenfassung für die Ursachenerkennung, sofern notwendig.
  33. Fügen Sie eine Ursachenerkennung hinzu, sofern notwendig.
  34. Fügen Sie eine Direkte Ursache hinzu, sofern notwendig. Diese muss zuerst erzeugt werden, sofern keine auswählbar ist (siehe Kapitel „Ursachen“).
  35. Fügen Sie eine Hauptursache hinzu, sofern notwendig. Diese muss ebenso zuerst erzeugt werden, sofern keine auswählbar.
  36. Wechseln Sie zur Registerkarte „D5 & D6 – Korrekturmaßnahmen definieren und einführen“.
  37. Fügen Sie eine Korrekturmaßnahme hinzu, sofern notwendig. Diese muss zuerst erzeugt werden, sofern keine auswählbar ist.
  38. Fügen Sie eine Zusammenfassung der Festlegung der Korrekturmaßnahmen hinzu, sofern diese notwendig ist.
  39. Fügen Sie eine Zusammenfassung der Verankerung der Korrekturmaßnahmen hinzu, sofern diese notwendig ist.
  40. Wechseln Sie zur Registerkarte „D7 – Vorbeugemaßnahmen definieren“.
  41. Fügen Sie eine Vorbeugemaßnahme hinzu, sofern notwendig. Diese muss zuerst erzeugt werden, sofern keine auswählbar ist.
  42. Fügen Sie eine Zusammenfassung der Vorbeugemaßnahmen hinzu, sofern notwendig.
  43. Wechseln Sie zur Registerkarte „D8 – Abschluss 8D-Prozess“.
  44. Befüllen Sie die dort angezeigten Textfelder, sofern dies notwendig ist.
  45. Klicken Sie auf „Speichern“.

Master-Prüfplan erzeugenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Um einen neuen Master-Prüfplan zu erzeugen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Navigieren Sie im betreffenden Werk zur Liste Master-Prüfpläne (siehe Kapitel „Master-Prüfpläne“).
  2. Klicken Sie im Werk in der Liste Master-Prüfpläne auf „Neu“.
  3. Schreiben Sie einen adäquaten Namen in den entsprechenden Sprachen in das Feld Mehrsprachiger Name.
  4. Standardmäßig ist das Feld „Aktiv“ des Master-Prüfplans angehakt, dies können Sie jedoch deaktivieren.
  5. Klicken Sie auf „Weiter“.

Prüfphase erzeugenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Um eine neue Prüfphase zu erzeugen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Navigieren Sie im betreffenden Werk zur Liste Prüfphasen (siehe Kapitel „Prüfphasen“).
  2. Klicken Sie im Werk in der Liste Prüfphasen auf „Neu“.
  3. Legen Sie eine adäquate ID für die Prüfphase fest. Diese dient zur Identifikation.
  4. Schreiben Sie einen adäquaten Namen in den entsprechenden Sprachen, in das Feld Mehrsprachiger Name.
  5. Per Default ist das Feld „Aktiv“ des Master-Prüfplans angehakt, dies können Sie jedoch deaktivieren.
  6. Klicken Sie auf „Weiter“.

Prüfschritt erzeugenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Um einen neuen Prüfschritt zu erzeugen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Navigieren Sie im betreffenden Werk zur Liste Prüfschritte (siehe Kapitel Prüfschritte“).
  2. Klicken Sie im Werk in der Liste Prüfschritte auf „Neu“.
  3. Schreiben Sie einen adäquaten Namen in den entsprechenden Sprachen in das Feld Mehrsprachiger Name.
  4. Beschreiben Sie eine adäquate Prüfanweisung in den entsprechenden Sprachen im Feld Prüfanweisung.
  5. Fügen Sie eine Messmitteklasse hinzu, sofern notwendig. Diese muss zuerst erzeugt werden, sofern keine auswählbar ist.
  6. Fügen Sie ein Messmittel hinzu, sofern notwendig. Dieses muss zuerst erzeugt werden, sofern keines auswählbar ist.
  7. Fügen Sie eine Betriebsmittelklasse hinzu, sofern notwendig. Diese muss zuerst erzeugt werden, sofern keine auswählbar ist.
  8. Fügen Sie ein Betriebsmittel hinzu, sofern notwendig. Dieses muss zuerst erzeugt werden, sofern keines auswählbar ist.
  9. Fügen Sie Anhänge hinzu, sofern notwendig.
  10. Fügen Sie Anweisungsdokumente hinzu, sofern notwendig.
  11. Per Default ist der Prüfschritt „Aktiv“, dies können Sie jedoch deaktivieren.
  12. Klicken Sie auf „Weiter“.

Equipment-Klasse erzeugenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Um eine neue Equipment-Klasse (siehe Kapitel „Equipment-Klassen“) zu erzeugen, können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Navigieren Sie im betreffenden Werk zur Liste Equipment-Klassen.
  2. Klicken Sie im Werk, in der Liste Equipment-Klassen auf „Neu“.
  3. Legen Sie eine adäquate ID für die Prüfphase (siehe Kapitel „Prüfphasen“) fest. Diese dient zur Identifikation.
  4. Schreiben Sie einen adäquaten Namen in den entsprechenden Sprachen in das Feld Mehrsprachiger Name.
  5. Klicken Sie auf „Weiter“.

MängelPermanenter Link zu dieser Überschrift

Mängel enthalten Einheiten (siehe Kapitel „Einheiten“) und legen diverse Konfigurationseinstellungen fest. Darüber hinaus gibt es auch einen Kalender, wobei diverse wichtige Fälligkeiten angezeigt werden. 8D-Berichte sind im Kontext des Mangels ein wichtiger Bestandteil.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Mängel gliedern sich in die folgenden Bereiche:

  • Kalender
    Zeigt Fristen und Termine für den Mangel an.
  • Mangel
    Dieses Feld zeigt die grundsätzlichen Daten, die sich auf den Mangel beziehen.
  • Einheiten
    Beschreibt eine Liste von Einheiten, die dem Mangel zugeordnet sind.
  • Beschreibung
    Hierbei handelt es sich um die Mangelbeschreibung.
  • D3 – Sofortmaßnahmen (siehe Kapitel „Sofortmaßnahme“)
    Beschreibt eine Liste von Sofortmaßnahmen, die dem Mangel zugeordnet sind.
  • D4 – Ursachenerkennung
    Beschreibt diverse Eigenschaften, die für die Ursachenerkennung eines Mangels notwendig ist.
  • D5 & D6 – Korrekturmaßnahmen definieren und einführen (siehe Kapitel „Korrekturmaßnahme“)
    Beschreibt diverse Eigenschaften, die für die Korrekturmaßnahmen eines Mangels notwendig sind.
  • D7 – Vorbeugemaßnahmen definieren (siehe Kapitel „Vorbeugemaßnahme“)
    Beschreibt diverse Eigenschaften, die für die Vorbeugemaßnahmen eines Mangels notwendig sind.
  • 8D-Berichte
    Beschreibt eine Liste von 8D-Berichten, die dem Mangel zugeordnet sind.
  • Anhänge
    Beschreibt eine Liste von Objekten, wie zum Beispiel PDFs oder WIN-Word-Dokumente, die dem Mangel zugeordnet sind.
  • Verwandte Mängel
    Beschreibt eine Liste von Mängeln, die mit dem aktuellen Mangel verwandt sind.
  • Referenziert von
    Beschreibt eine Liste von Mängeln, welche auf den Aktuellen Mangel referenzieren.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen, finden Sie innerhalb eines Mangels:

  • 8D-Bericht generieren
    Generiert einen 8D-Bericht basierend auf den Daten in einem Mangel und fügt diese der Liste 8D-Berichte hinzu.
  • Anmerkung hinzufügen
    Ermöglicht das Formulieren von Anmerkungen, die einem Mangel hinzugeordnet sein sollen.
  • Eigenschaften
    Diese Aktion ruft die Eigenschaften eines Mangels auf, wobei diese innerhalb des Dialogs, welcher erscheint, manipulierbar sind.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

In einem Mangel können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

Registerkarte „Mangel“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „Mangel“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Werk
    Dieses Feld beinhaltet das Werk (siehe Kapitel „Werke“), in dem dieser Mangel aufgetreten ist.
  • Status
    Dieses Feld beinhaltet den Aktuellen Bearbeitungsstatus des Mangels.
  • ID
    Dieses Feld beinhaltet die eindeutige ID des Mangels.
  • Kurzbeschreibung
    Legt die Kurzbeschreibung des Mangels fest.
  • Mangelquelle
    Legt die Quelle des Mangels fest.
  • Lieferant (siehe Kapitel „Lieferanten“)
    Legt den Lieferanten im Falle des Mangels fest.
  • NRC-ID
    Legt die NRC-ID des Mangels fest.
  • Aufgetreten am
    Legt das Datum, an welchem der Mangel aufgetreten ist, fest.
  • Anwendungsbereich
    Legt den Anwendungsbereich, in welchem der Mangel aufgetreten ist, fest.
  • Schweregrad
    Legt den Grad der Schwere des Mangels fest.
  • Auswirkung
    Legt die Auswirkung des Mangels fest.
  • PDCA-Status
    Legt den PDCA-Status des Mangels fest.
  • Fehlerort (siehe Kapitel „Fehlerorte“)
    Legt den Fehlerort fest, an welchem der Mangel zustande gekommen ist.
  • Fehlerunterort (siehe Kapitel 2.6 Fehlerorte“)
    Legt einen spezifischen Fehlerunterort am Mangel fest, wobei dieser Fehlerunterort grundsätzlich dem Fehlerort untergeordnet ist.
  • Fehlerart (siehe Kapitel „Fehlerarten“)
    Legt eine spezifische Fehlerart am Mangel fest, wobei diese für die Fehlerauswahl von Bedeutung ist.
  • Fehler (siehe Kapitel „Fehler“)
    Legt den Fehler fest, welcher für den Mangel verantwortlich ist.
  • Kunde (siehe Kapitel „Kunden“)
    Legt den entsprechenden Kunden für den Mangel fest.
  • Auftragsnummer
    Legt die entsprechende Auftragsnummer für den Mangel fest.
  • Projekt (siehe Kapitel „Projekte“)
    Legt das entsprechende Projekt für den Mangel fest.
  • Einheiten (siehe Kapitel „Einheiten“)
    Legt mehrere Einheiten für den Mangel fest.
  • Stücklistenelement (siehe Kapitel „Stücklisten“)
    Hier können Stücklistenelemente zum Mangel hinzugezogen werden. Diese beschreiben nähere Informationen zum Mangel.
  • Material (siehe Kapitel „Materialien“)
    Legt ein Material fest, an welchem der Mangel zustande gekommen ist. Wenn ein Stücklistenelement ausgewählt ist und diese ein Material beinhaltet, so wird dieses automatisch als Material für den Mangel übernommen.
  • Wareneingangsobjekt (siehe Kapitel „Wareneingangsobjekte“)
    Dieses Feld beinhaltet das zugehörige Wareneingangsobjekt.
  • Bestellung (siehe Kapitel „Bestellungen“)
    Legt eine Bestellung fest, die dem Mangel zuzuweisen ist.
  • Bestellposition (siehe Kapitel „Bestellpositionen“)
    Legt eine Bestellposition fest, welche in der ausgewählten Bestellung verfügbar ist.
  • Referenzmenge
    Legt die Referenzmenge fest.
  • Reklamierte Menge
    Legt die Reklamierte Menge fest.
  • Beschreibung
    Legt eine Beschreibung für den Mangel fest.
  • Ausgangszustand
    Legt einen Ausgangszustand für den Mangel fest.
  • Sollzustand
    Legt einen Sollzustand für den Mangel fest.
  • Anhänge
    In diesem Feld, können Sie entsprechende Anhänge zum Mangel hinzufügen.
  • Verwandte Mängel
    In diesem Feld, können Sie entsprechende verwandte Mängel zum Mangel hinzufügen. Diese dienen der Wiedererkennbarkeit.

Registerkarte „8D-Team“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „8D-Team“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Koordinatoren
    Die Koordinatoren des Mangels werden zur grundsätzlichen Mangel-Handhabung hinzugezogen.
  • D1 – D8-Team
    Hierbei handelt es sich um die jeweiligen Teams, die für den Mangel und dessen unterschiedlichen Abhandlungsgebieten verantwortlich sind und den Mangel im Sinne der Teamaufgabe weiterbearbeiten.

Registerkarte „8D-Termine“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „8D-Termine“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Durchlaufzeitdefinition (siehe Kapitel „Durchlaufzeitdefinitionen“)
    Hiermit können Sie eine bereits spezifizierte Durchlaufs-Zeit für den Mangel bereitstellen können.
  • D1 fällig am – D8 fällig am
    Dies dient der Spezifikation der Fälligkeiten der jeweiligen Dimensionen. Diese werden zur weiteren Verarbeitung hinzugezogen.

Registerkarte „D2 – Problem beschreiben“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „D2 – Problem beschreiben“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Problemzusammenfassung
    Im Sinne der Problemzusammenfassung haben die jeweiligen mangelbezogenen Bearbeiter die Möglichkeit das Problem näher zu beschreiben.
  • Fehlerort (siehe Kapitel „Fehlerorte“)
    Hier können Sie, sofern kein Fehlerort unter der Registerkarte „Mangel“ ausgewählt wurde, einen Fehlerort wählen. Sollte bereits einer ausgewählt worden sein, wird dieser hier angezeigt.
  • Fehlerunterort (siehe Kapitel „Fehlerorte“)
    Hier können Sie, sofern kein Fehlerunterort unter der Registerkarte „Mangel“ ausgewählt wurde, einen Fehlerunterort wählen. Sollte bereits einer ausgewählt worden sein, wird dieser hier angezeigt.
  • Fehlerart (siehe Kapitel „Fehlerarten“)
    Hier können Sie, sofern keine Fehlerart unter der Registerkarte „Mangel“ ausgewählt wurde, eine Fehlerart wählen. Sollte bereits einer ausgewählt worden sein, wird dieser hier angezeigt.
  • Fehler (siehe Kapitel „Fehler“)
    Hier können Sie, sofern kein Fehler unter der Registerkarte „Mangel“ ausgewählt wurde, einen Fehler wählen. Sollte bereits einer ausgewählt worden sein, wird dieser hier angezeigt.
  • Anhänge zur Problemzusammenfassung
    Dieses Feld bietet die Möglichkeit, diverse Anhänge zum Mangel hinzuzufügen, die für die weitere Mangelbearbeitung von Nutzen sein könnten.

Registerkarte „D3 – Sofortmaßnahmen definieren“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „D3 – Sofortmaßnahmen definieren“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Liste von Sofortmaßnahmen (siehe Kapitel „Sofortmaßnahme“)
    Innerhalb dieser Registerkarte können Sofortmaßnahmen, die sich auf den Mangel beziehen, hinzugefügt werden.

Registerkarte „D4 – Ursachenerkennung“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „D4 – Ursachenerkennung“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Zusammenfassung der Ursachenerkennung
    Im Sinne der Zusammenfassung der Ursachenerkennung, können die jeweiligen mangelbezogenen Bearbeiter hier die Ursache (siehe Kapitel „Ursachen“) näher beschreiben.
  • Ursachenerkennung – 5-Why
    In diesem Feld können Sie entsprechende 5-Whys zum Mangel hinzufügen. Diese dienen in weiterer Folge auch der Ursachenerkennung.
  • Direkte Ursache (siehe Kapitel „Ursachen“)
    Eine direkte Ursache, sofern diese vorhanden ist, kann hier entsprechend eingefügt werden.
  • Hauptursache
    In diesem Feld können Sie eine Hauptursache zum Mangel hinzuzufügen, sofern eine bekannt ist.

Registerkarte „D5 & D6 – Korrekturmaßnahmen definieren und einführen“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „D5 & D6 – Korrekturmaßnahmen definieren und einführen“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Korrekturmaßnahmen (siehe Kapitel „Korrekturmaßnahme“)
    In diesem Feld können Sie entsprechende Korrekturmaßnahmen zum Mangel hinzufügen.
  • Zusammenfassung der Festlegung der Korrekturmaßnahmen
    Innerhalb dieses Feldes können Sie zusammenzufassen, warum eine gewählte Korrekturmaßnahme als richtig empfunden wurde.
  • Zusammenfassung der Verankerung der Korrekturmaßnahmen
    Innerhalb dieses Feldes können Sie entsprechende Punkte erwähnen, inwiefern die Verankerung der Korrekturmaßnahmen passiert.

Registerkarte „D7 – Vorbeugemaßnahmen definieren“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „D7 – Vorbeugemaßnahmen definieren“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Vorbeugemaßnahmen (siehe Kapitel „Vorbeugemaßnahme“)
    Dieses Feld dient dem Hinzufügen von Vorbeugemaßnahmen, die dem Mangel zugehörig sind.
  • Zusammenfassung der Vorbeugemaßnahmen
    Mittels dieses Feldes kann eine Beschreibung der Vorbeugemaßnahmen abgegeben werden.

Registerkarte „D8 – Abschluss 8D-Prozess“Permanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb der Registerkarte „D8 – Abschluss 8D-Prozess“, gibt es folgende Einstellungen:

  • Was ist vorgefallen?
  • Wie konnte das vorfallen?
  • Warum konnte das vorfallen (ohne entdeckt zu werden)?
  • Welche Schritte wurden durchgeführt?
  • Welche Erkenntnisse können daraus gewonnen werden?

Entsprechende Felder dienen der Beantwortung und Hinleitung zur korrekten Interpretation eines vorgefallenen Mangels. Ebenso sollen entsprechende Felder dem Abschluss eines Mangels dienen.

FehlerortePermanenter Link zu dieser Überschrift

Fehlerorte dienen der Zuweisung zu einem Mangel (siehe Kapitel „Mängel“). Dieser kann an diesem Ort nachvollzogen und gliedert werden.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen bei Fehlerorten zur Verfügung:

  • Fehlerunterorte importieren
    Diese Funktion dient des Imports von mehreren Fehlerorten. Diese Fehlerorte werden über eine CSV importiert.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einem Fehlerort können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für den jeweiligen Fehlerort fest. Diese ID dient der Identifizierung vom jeweiligen Fehlerort.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung des Fehlerortes, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Definition
    Die Definition dient der Beschreibung des Fehlerortes, wobei diese Definition in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Aktiv
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Fehlerorten, die aktiv sind und die bereits nicht mehr genutzt werden können.

FehlerunterortePermanenter Link zu dieser Überschrift

Fehlerunterorte dienen der Zuweisung zu einem Mangel (siehe Kapitel „Mängel“). Dieser kann an diesem Ort nachvollzogen und gliedert werden.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen bei Fehlerunterorten zur Verfügung:

  • Fehlerunterorte importieren
    Diese Funktion dient des Imports von mehreren Fehlerunterorten. Diese Fehlerunterorte werden über eine CSV importiert.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einem Fehlerunterort können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für den jeweiligen Fehlerort fest. Diese ID dient der Identifizierung vom jeweiligen Fehlerunterort.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung des Fehlerunterortes, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Definition
    Die Definition dient der Beschreibung des Fehlerunterortes, wobei diese Definition in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Aktiv
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Fehlerunterorten, die aktiv sind und die bereits nicht mehr genutzt werden können.

FehlerartenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Fehlerarten dienen der Zuweisung zu einem Mangel (siehe Kapitel „Mängel“). Dieser kann an dieser Art nachvollzogen und gegliedert werden.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen bei Fehlerarten zur Verfügung:

  • Fehlerarten importieren
    Diese Funktion dient des Imports von mehreren Fehlerarten. Diese Fehlerarten werden über eine CSV importiert.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einer Fehlerart können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für die jeweilige Fehlerart fest. Diese ID dient der Identifizierung der jeweiligen Fehlerart.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung der Fehlerart, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Definition
    Die Definition dient der Beschreibung der Fehlerart, wobei diese Definition in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Aktiv
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Fehlerarten, welche aktiv sind und welche die bereits nicht mehr genutzt werden können.

FehlerPermanenter Link zu dieser Überschrift

Fehler dienen der Zuweisung zu einem Mangel (siehe Kapitel „Mängel“). Dieser kann an diesem nachvollzogen und gliedert werden.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen bei Fehlern zur Verfügung:

  • Fehler importieren
    Diese Funktion dient des Imports von mehreren Fehlern. Diese Fehler werden über eine CSV importiert.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einem Fehler können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für den jeweiligen Fehler fest. Diese ID dient der Identifizierung vom jeweiligen Fehler.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung des Fehlers, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Definition
    Die Definition dient der Beschreibung des Fehlers, wobei diese Definition in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Aktiv
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Fehlern, welche aktiv sind und welche die bereits nicht mehr genutzt werden können.

MaßeinheitenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Maßeinheiten können für verschiedene Bereiche erstellt und angewendet werden. Maßeinheiten sind Größen, die als Vergleichsgröße zur quantitativen Bestimmung verwendet werden.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen bei Maßeinheiten zur Verfügung:

  • Maßeinheiten importieren
    Diese Funktion dient des Imports von mehreren Maßeinheiten. Diese Maßeinheiten werden über eine CSV importiert.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einer Maßeinheit können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für die jeweilige Maßeinheit fest. Diese ID dient der Identifizierung der jeweiligen Maßeinheit.
  • ISO-Code
    Legt den ISO-Code für die jeweilige Maßeinheiten fest. Dieser ISO-Code dient der Identifizierung der jeweiligen Maßeinheit.
  • Technischer Name
    Der mehrsprachige Name dient der technischen Benennung der Maßeinheit, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Kaufmännischer Name
    Der mehrsprachige Name dient der kaufmännischen Benennung der Maßeinheit, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Maßeinheitentext
    Die Definition dient der Beschreibung der Maßeinheit, wobei diese Definition in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Status
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Maßeinheiten, die aktiv sind und die bereits nicht mehr genutzt werden können.

MaterialklassenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Materialklassen können den jeweiligen Mängeln (siehe Kapitel „Mängel“) zugewiesen werden. Dabei dient die Materialklasse der Gliederung der etwaigen Materialien.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen bei Materialklassen zur Verfügung:

  • Materialklassen importieren
    Diese Funktion dient des Imports von mehreren Materialklassen. Diese Materialklassen werden über eine CSV importiert.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einer Materialklasse können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • Kurzbezeichnung
    Hier handelt es sich um ein Feld, welches für die Spezifikation von etwaigen Materialklassen zur Verfügung steht.

MaterialienPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Materialien können den jeweiligen Mängeln (siehe Kapitel „Mängel“) zugewiesen werden.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen bei Materialien zur Verfügung:

  • Materialien importieren
    Diese Funktion dient des Imports von mehreren Materialien. Diese Materialien werden über eine CSV importiert.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einem Material können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • Nummer
    Hier handelt es sich um die konkrete Identifikationsmöglichkeit für ein Material in einer spezifischen Materialklasse.
  • Materialklasse
    Hier handelt es sich um die Materialklasse, welche zur Gruppierung der Materialien dient.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung des Materials, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Maßeinheit
    Dieses Feld bietet die Möglichkeit eine Maßeinheit zu verlinken, die das Material näher beschreiben soll.
  • Bruttogewicht
    Dieses Feld bietet die Möglichkeit das Bruttogewicht des Materials anzugeben.
  • Nettogewicht
    Dieses Feld bietet die Möglichkeit das Nettogewicht des Materials anzugeben.
  • Gewichtseinheit
    Dieses Feld bietet die Möglichkeit die Gewichtseinheit für das spezifische Material anzugeben.
  • Status
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Materialien, welche aktiv sind und welche die bereits nicht mehr genutzt werden können.

KundenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Kunden können den jeweiligen Mängeln (siehe Kapitel „Mängel“) zugewiesen werden. Dies dient als Spezifikation in welchem Umfang der Mangel zustande gekommen ist.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Kunden gliedern sich in die folgenden Bereiche:

  • Kunde
    Hier werden einige Informationen über den Kunden angezeigt, die auch unter Eigenschaften zu finden sind.
  • Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Hier werden alle Mängel des Kunden angezeigt.
  • Audits (siehe Kapitel „Audit“)
    Hier werden alle Audits des Kunden angezeigt.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen bei Kunden zur Verfügung:

  • Kunden importieren
    Diese Funktion dient des Imports von mehreren Kunden. Diese Kunden werden über eine CSV importiert.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einem Kunden können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für den jeweiligen Kunden fest. Diese ID dient der Identifikation vom jeweiligen Kunden.
  • Firmenname
    Dies legt den Firmennamen des jeweiligen Kunden fest. Dieser dient ebenso der Identifikation des Kunden.
  • Status
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Kunden, welche aktiv sind und welche die bereits nicht mehr genutzt werden können.

LieferantenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Lieferanten können den jeweiligen Mängeln (siehe Kapitel „Mängel“) zugewiesen werden. Dies dient als Spezifikation in welchem Umfang der Mangel zustande gekommen ist.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen bei Lieferanten zur Verfügung:

  • Lieferanten importieren
    Diese Funktion dient des Imports von mehreren Lieferanten. Diese Lieferanten werden über eine CSV importiert.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einem Lieferanten können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für den jeweiligen Lieferanten fest. Diese ID dient der Identifikation vom jeweiligen Lieferanten.
  • Firmenname
    Dies legt den Firmennamen des jeweiligen Lieferanten fest. Dieser dient ebenso der Identifikation des Lieferanten.
  • Status
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Lieferanten, welche aktiv sind und welche die bereits nicht mehr genutzt werden können.

DurchlaufzeitdefinitionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Durchlaufzeitdefinitionen können den jeweiligen Mängeln (siehe Kapitel „Mängel“) zugewiesen werden. Diese dient als Spezifikation in welchem Durchlaufzeitraum sich der Mangel befinden sollte.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

In einer Durchlaufzeitdefinition können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung der Durchlaufzeit, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • D1 fällig am (Tage) – D8 fällig am (Tage)
    Dies dient der Spezifikation der Fälligkeiten der jeweiligen Dimensionen. Diese werden zur weiteren Verarbeitung hinzugezogen.

Equipment-TypenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Equipment-Typen können den jeweiligen Mängeln (siehe Kapitel „Mängel“) zugewiesen werden. Dies dient als Spezifikation in welchem Umfang der Mangel zustande gekommen ist.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einem Equipment-Typ können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für den jeweiligen Equipment-Typs fest. Diese ID dient der Identifizierung vom jeweiligen Equipment-Typs.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung des Equipment-Typ, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Aktiv
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Equipment-Typen, die aktiv sind und die bereits nicht mehr genutzt werden können.

EinheitenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Einheiten können den jeweiligen Mängeln (siehe Kapitel „Mängel“) zugewiesen werden. Diese dienen als Spezifikation in welchem Umfang der Mangel zustande gekommen ist.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Einheiten gliedern sich in folgende Bereiche:

  • Einheit
    Hierbei handelt es sich um die Hauptsektion der einheitsbezogenen Metadaten.
  • Stückliste (siehe Kapitel „Stücklisten“)
    Diese Liste dient dazu, Stücklistenpositionen zu der jeweiligen Einheit hinzuzufügen. Diese können entsprechend innerhalb einer Einheit verwaltet werden.
  • Anhänge
    Diese Liste dient dazu, entsprechende Einheit-spezifische Dokumente zur Einheit hinzuzufügen.
  • Prüfpläne (siehe Kapitel „Prüfpläne“)
    Sofern ein Prüfplan-Master vorhanden ist, gibt diese Liste die Möglichkeit entsprechende Prüfpläne innerhalb einer Einheit zu erstellen.
  • Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Innerhalb einer Einheit bietet diese Liste die Möglichkeit Mängel hinzuzufügen und darüber hinaus diese in Abhängigkeit zu setzen.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgende Aktionen stehen bei Einheiten zur Verfügung:

  • Mangel erzeugen
    Öffnet den Dialog zum Anlegen eines neuen Mangels mit vorausgefüllten Daten der entsprechenden Einheit.
  • Prüfen
    Diese Aktion ist verfügbar, wenn für die entsprechende Einheit verwendbare Prüfpläne in der Liste der Prüfpläne hinterlegt sind. Damit werden die Prüfschritte der Prüfpläne in einem Dialog zur Prüfung geöffnet.
  • Prüfplan erzeugen
    Diese Aktion ermöglicht das Anlegen von Prüfplänen, die am Werk (siehe Kapitel “Werke”) erstellt und zur Verwendung freigegeben wurden.
  • Formulare ausfüllen (AI)
    Diese Aktion steht zur Verfügung, wenn die Einheit Anhänge enthält und mit einer bestimmten Kategorie konfiguriert ist, bei der die Option „Einheiten-Metadaten“ aktiviert ist. Sie analysiert die Anhänge und beantwortet das Formular, das über die Kategorie bereitgestellt wird, mit den von der KI generierten Antworten. Anschließend wird das ausgefüllte Formular angezeigt, so dass Sie die Ergebnisse der KI auf ihre Eignung hin überprüfen und bei Bedarf verbessern können.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

In einer Einheit können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für die jeweilige Einheit fest. Diese ID dient der Identifizierung der jeweiligen Einheit.
  • Projekt
    Hierbei handelt es sich um das Projekt, welches der Einheit zugewiesen ist.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung der Einheit, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Aktiv
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Einheiten, welche aktiv sind und welche bereits nicht mehr genutzt werden können.

StücklistenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Stücklisten befinden sich innerhalb einer Einheit (siehe Kapitel „Einheiten“), die wiederum in einem Projekt vorhanden ist. Diese Stückliste hat mehrere Positionen.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Stücklistenpositionen gliedern sich in folgende Bereiche:

  • Untergeordnete Elemente
    Diese Liste dient der Zuordnung von weiteren Stücklistenpositionen, die sich auf die Stücklistenposition beziehen.
  • Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Diese Liste bezieht sich auf die Mängel, die zur entsprechenden Stücklistenposition gehören.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb einer Stückliste können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für die jeweilige Stücklistenposition fest. Diese ID dient der Identifizierung der jeweiligen Stücklistenposition.
  • Gehört zu
    Diese Einstellung hält fest, in welcher Beziehung, bzw. zu welcher Einheit die jeweilige Stücklistenposition gehört.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung der Stücklistenposition, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Material (siehe Kapitel „Materialien“)
    Hier kann ein Material zur jeweiligen Stückliste verlinkt werden.
  • Erforderliche Menge
    Die erforderliche Menge beschreibt, innerhalb der Stückliste, wie hoch die Materialanzahl des entsprechenden Materials sei.

WareneingangsobjektePermanenter Link zu dieser Überschrift

Das Wareneingangsobjekt bezeichnet im Wesentlichen die physische oder digitale Erfassung von Waren, die in einem Lager oder in einem Betrieb eintreffen. Dabei kann es ein Element in Logistikprozessen, welches sicherstellt, dass eingehende Waren ordnungsgemäß erfasst, überprüft und in den Bestand aufgenommen werden, darstellen.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb eines Wareneingangsobjektes können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • Nummer
    Legt die Nummer für das jeweilige Wareneingangsobjekt fest. Diese ID dient der Identifizierung des jeweiligen Wareneingangsobjektes.
  • Lieferant (siehe Kapitel „Lieferanten“)
    Legt den Lieferanten des Wareneingangsobjektes fest.
  • Status
    Zeigt den Status des Wareneingangsobjektes an.
  • Buchungsdatum
    Dieses Feld beinhaltet das Buchungsdatum des Wareneingangsobjektes.

BestellungenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Eine Bestellung ist im Grunde stellt in der Regel einen zentralen Bestandteil des Beschaffungsprozesses dar. Ebenso spielt diese eine wichtige Rolle in der Lagerverwaltung, der Produktion und der allgemeinen Geschäftsabwicklung.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Bestellungen gliedern sich in folgende Bereiche:

  • Bestellpositionen
    Diese Liste dient der Zuordnung von weiteren Bestellpositionen, die sich auf die Bestellung beziehen.
  • Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Diese Liste bezieht sich auf die Mängel, die zur entsprechenden Bestellung gehören.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb einer Bestellung können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • Bestellnummer
    Legt die Bestellnummer für die jeweilige Bestellung fest. Diese Bestellnummer dient der Identifizierung der jeweiligen Bestellung.
  • Bestelldatum
    Dieses Feld beinhaltet das Bestelldatum der Bestellung.
  • Lieferant (siehe Kapitel „Lieferanten“)
    Dieses Feld beinhaltet den Lieferanten der Bestellung.
  • Einkäufergruppe (siehe Kapitel „Einkäufergruppen“)
    Dieses Feld beinhaltet die Einkäufergruppe der Bestellung.
  • Gesamtwert
    Das Feld Gesamtwert beinhaltet einen Wert, welcher die gesamten Kosten untergeordneter Bestellpositionen widerspiegelt.
  • Kopftext
    Das Feld Kopftext beinhaltet eine kurze Zusammenfassung der Bestellung.
  • Status
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Bestellungen, die aktiv sind und die bereits nicht mehr genutzt werden können.

BestellpositionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Eine Bestellposition innerhalb einer Bestellung ist ein spezifischer Eintrag, der eine bestimmte Ware oder Dienstleistung umfasst, die von einem Lieferanten angefordert wird. Diese Position enthält detaillierte Informationen wie die Artikelbezeichnung, Menge, Preis pro Einheit usw. Dabei kann ebenso ein Mangel in Verbindung mit einer Bestellposition auftreten, wenn das gelieferte Produkt oder die erbrachte Dienstleistung den vereinbarten Spezifikationen nicht entspricht.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Bestellpositionen gliedern sich in folgende Bereiche:

  • Bestellposition
    Diese Liste zeigt einige Eigenschaften der Bestellposition an. Diese können auch bearbeitet werden.
  • Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Diese Liste bezieht sich auf die Mängel, die zur entsprechenden Bestellposition gehören.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb einer Bestellpositionen können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • Bestellpositionsnummer
    Legt die ID für die jeweilige Bestellposition fest. Diese ID dient der Identifizierung der jeweiligen Bestellposition.
  • Bestellung
    Dieses Feld zeigt die Zugehörige Bestellung an.
  • Lieferant (siehe Kapitel „Lieferanten“)
    Dieses Feld zeigt den Zugehörigen Lieferanten an.
  • Kurzbezeichnung
    In diesem Feld kann eine Kurzbezeichnung eingegeben werden.
  • Eintreffdatum
    In diesem Feld kann man das Eintreffdatum der Bestellposition festlegen.
  • Bestellmenge
    Die Bestellmenge beschreibt die Menge des bestellten Materials.
  • Bestellmengeneinheit (siehe Kapitel „Einheiten“)
    Die Bestellmengeneinheit beschreibt die Mengeneinheit des bestellten Materials.
  • Menge in Preismengeneinheit
    Die Menge in Preismengeneinheit beschreibt die Menge des bestellten Materials in einer Preismengeneinheit.
  • Preismengeneinheit (siehe Kapitel „Einheiten“)
    Die Preismengeneinheit beschreibt die Mengeneinheit des bestellten Materials, nur in einer anderen Einheit. Diese wird zur Berechnung des Positionswertes verwendet.
  • Preis
    Der Preis beschreibt den Preis der Bestellposition.
  • Preiseinheit
    Die Preiseinheit ist die Einheit des Preises. Diese muss als Zahl angegeben werden.
  • Positionswert
    Der Positionswert beschreibt den Wert dieser Position.
  • Material (siehe Kapitel „Materialien“)
    Dieses Feld beinhaltet das Material, auf welches sich diese Bestellposition bezieht.
  • Materialbestelltext
    Der Materialbestelltext beinhaltet zusätzliche Informationen bezüglich des Materials der Bestellung.
  • Nettogewicht
    Das Nettogewicht beschreibt das Gewicht der Lieferung ohne Verpackung.
  • Gewichtseinheit (siehe Kapitel „Einheiten“)
    Hier kann die Gewichtseinheit für das Nettogewicht eingegeben werden.
  • Zusätzliche Notiz
    Die zusätzliche Notiz beinhaltet zusätzliche Notizen, welche weder zum Materialbestelltext noch zum Anlieferungstext passen.
  • Anlieferungstext
    Der Anlieferungstext ist ein kurzer Text, der zusätzliche Informationen bezüglich der Anlieferung beinhaltet.
  • Status
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Bestellpositionen, die aktiv sind und die bereits nicht mehr genutzt werden können.

EinkäufergruppenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Einkäufergruppen können den jeweiligen Bestellungen (siehe Kapitel „Bestellungen“) zugewiesen werden. Dies dient als Spezifikation, welche Einkäufergruppe die Bestellung in Auftrag gegeben hat.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Grundsätzlich werden in einer Einkäufergruppe zwei Bereiche unterschieden.

  • Einkäufergruppe
    Hierbei handelt es sich um die Metadaten der Einkäufergruppe.
  • Bestellungen
    Hierbei handelt es sich um die Bestellungen, welche grundsätzlich der Einkäufergruppe zugehören.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Bei einer Einkäufergruppe können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für die jeweilige Einkäufergruppe fest. Diese ID dient der Identifizierung der Einkäufergruppe.
  • Status
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Einkäufergruppen, die aktiv sind und die bereits nicht mehr genutzt werden können.

MaßnahmenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Maßnahmen unterteilen sich in Sofortmaßnahmen (siehe Kapitel Sofortmaßnahme), Korrekturmaßnahmen (siehe Kapitel Korrekturmaßnahme), Vorbeugemaßnahmen (siehe Kapitel Vorbeugemaßnahme), Vermeidungsmaßnahmen (FMEA) (siehe Kapitel „Vermeidungsmaßnahme (FMEA)“), Entdeckungsmaßnahmen (FMEA) (siehe Kapitel „“Entdeckungsmaßnahme (FMEA)), Auditmaßnahmen (siehe Kapitel „Auditmaßnahme“) und Änderungsmaßnahmen (siehe Kapitel „Änderungsmaßnahme“). Grundsätzlich müssen diese Objekte, mittels einer zugrundeliegenden Vorlage erzeugt werden. Dafür werden in der Vorlagenliste auf Konfigurationsebene (siehe Kapitel „Qualitätsmanager-Konfiguration“) entsprechende Instanzen benötigt.

Sofern dies erledigt wurde, müssen entsprechende Vorlagen auf dem Werk (siehe Kapitel „Werk“) hinterlegt werden. Dafür wird jeweils eine Sprache, Kontext, die entsprechende Objektklasse, sowie die Vorlage benötigt. In weiterer Folge wird auf jede einzelne Maßnahme näher eingegangen.

SofortmaßnahmePermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Sofortmaßnahme dient im 8D-Prozess (siehe Kapitel „8D-Prozess“) als die erste vorzunehmende Maßnahme. Im Falle eines 3D-Prozesses muss diese spezifiziert werden.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

  • Mangel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Dieses Feld bezieht sich auf den referenzierten Mangel, innerhalb welchem diese Maßnahme erzeugt wurde.
  • Status
    Der Status beschreibt den Lebenszyklusabschnitt, in welchem sich die entsprechende Sofortmaßnahme befindet.
  • Verantwortlicher
    Innerhalb dieses Feldes wird der jeweilige Maßnahmen-spezifische Verantwortliche eingestellt.
  • Fällig am
    Hier kann die Fälligkeit für die Sofortmaßnahme eingestellt werden.
  • Mit Rückmeldung?
    Mittels dieses Feldes kann entschieden werden, ob eine Rückmeldung an den jeweiligen Verantwortlichen getätigt werden soll.
  • Rückmeldung an
    Sofern das Feld Mit Rückmeldung? ausgewählt wurde, ist dieses Feld entsprechend auszufüllen.
  • Kurzbeschreibung
    Hier handelt es sich um eine kurze Beschreibung für die Sofortmaßnahme.
  • Nummer
    Hier handelt es sich um eine automatisch generierte Nummer für die Sofortmaßnahme. Diese ist für die eindeutige Identifikation der Sofortmaßnahme.
  • Beschreibung
    Hier handelt es sich um die Beschreibung der Sofortmaßnahme.
  • Wirksamkeitsprüfung?
    Durch dieses Feld wird entschieden, ob eine Wirksamkeitsprüfung durchgeführt werden soll.
  • Wirksamkeitsprüfung nach
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Zeitraum, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Wirksamkeitsprüfung durch
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Nutzer, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Bemerkungen zur Wirksamkeit
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. In dieses Feld können Sie Bemerkungen zur Wirksamkeit der Maßnahme eingeben.
  • Wirksamkeitsnachweise
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Anhänge können als Nachweis für die Wirksamkeit hinzugefügt werden.

KorrekturmaßnahmePermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Korrekturmaßnahme stellt die zweite relevante einzustellende Maßnahme im 8D-Prozess dar. Im Falle eines D5 & D6 – Prozesses muss diese spezifiziert werden.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

  • D4 Ursache (siehe Kapitel „Ursachen“)
    Hier handelt es sich um eine Ursache, welche im Zuge der D4-Ursachenerkennung spezifiziert werden muss. Diese muss hier referenziert werden.
  • Ursache
    Im Zuge der D4 Ursache wird eine Ursache gewählt, die im Nachgang hier verlinkt wird.
  • Mangel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Hier handelt es sich um ein referenziertes Feld auf das grundsätzliche Mangel-Objekt.
  • Status
    Der Status beschreibt den Lebenszyklusabschnitt, in welchem sich die entsprechende Korrekturmaßnahme befindet.
  • Verantwortlicher
    Innerhalb dieses Feldes wird der jeweilige Maßnahmen-spezifische Verantwortliche eingestellt.
  • Fällig am
    Hier kann die Fälligkeit für die Korrekturmaßnahme eingestellt werden.
  • Mit Rückmeldung?
    Mittels dieses Feldes kann entschieden werden, ob eine Rückmeldung an den jeweiligen Verantwortlichen getätigt werden soll.
  • Rückmeldung an
    Sofern das Feld Mit Rückmeldung? ausgewählt wurde, ist dieses Feld entsprechend auszufüllen.
  • Kurzbeschreibung
    Hier handelt es sich um eine kurze Beschreibung der Korrekturmaßnahme.
  • Nummer
    Hier handelt es sich um eine automatisch generierte Nummer für die Korrekturmaßnahme. Diese ist für die eindeutige Identifikation der Korrekturmaßnahme.
  • Beschreibung
    Hier handelt es sich um die Beschreibung der Korrekturmaßnahme.
  • Wirksamkeitsprüfung?
    Durch dieses Feld wird entschieden, ob eine Wirksamkeitsprüfung durchgeführt werden soll.
  • Wirksamkeitsprüfung nach
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Zeitraum, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Wirksamkeitsprüfung durch
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Nutzer, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Bemerkungen zur Wirksamkeit
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. In dieses Feld können Sie Bemerkungen zur Wirksamkeit der Maßnahme eingeben.
  • Wirksamkeitsnachweise
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Anhänge können als Nachweis für die Wirksamkeit hinzugefügt werden.

VorbeugemaßnahmePermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Vorbeugemaßnahme wird im 8D-Prozess (siehe Kapitel „8D-Prozess“) verwendet. Im Falle eines D7–Prozesses muss diese spezifiziert werden.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

  • D4 Ursache (siehe Kapitel „Ursachen“)
    Hier handelt es sich um eine Ursache, die im Zuge der D4-Ursachenerkennung spezifiziert werden muss. Diese muss hier referenziert werden.
  • Ursache
    Im Zuge der D4 Ursache wird eine Ursache gewählt, die im Nachgang hier verlinkt wird.
  • Mangel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Hier handelt es sich um ein referenziertes Feld auf das grundsätzliche Mangel-Objekt.
  • Status
    Der Status beschreibt den Lebenszyklusabschnitt, in welchem sich die entsprechende Vorbeugemaßnahmen befindet.
  • Verantwortlicher
    Innerhalb dieses Feldes wird der jeweilige Maßnahmen-spezifische Verantwortliche eingestellt.
  • Fällig am
    Hier kann die Fälligkeit für die Vorbeugemaßnahme eingestellt werden.
  • Mit Rückmeldung?
    Mittels dieses Feldes kann entschieden werden, ob eine Rückmeldung an den jeweiligen Verantwortlichen getätigt werden soll.
  • Rückmeldung an
    Sofern das Feld Mit Rückmeldung? ausgewählt wurde, ist dieses Feld entsprechend auszufüllen.
  • Kurzbeschreibung
    Hier handelt es sich um eine kurze Beschreibung für die Vorbeugemaßnahme.
  • Nummer
    Hier handelt es sich um eine automatisch generierte Nummer für die Vorbeugemaßnahme. Diese ist für die eindeutige Identifikation der Vorbeugemaßnahme.
  • Beschreibung
    Hier handelt es sich um die Beschreibung der Vorbeugemaßnahme.
  • Wirksamkeitsprüfung?
    Durch dieses Feld wird entschieden, ob eine Wirksamkeitsprüfung durchgeführt werden soll.
  • Wirksamkeitsprüfung nach
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Zeitraum, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Wirksamkeitsprüfung durch
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Nutzer, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Bemerkungen zur Wirksamkeit
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. In dieses Feld können Sie Bemerkungen zur Wirksamkeit der Maßnahme eingeben.
  • Wirksamkeitsnachweise
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Anhänge können als Nachweis für die Wirksamkeit hinzugefügt werden.

Vermeidungsmaßnahme (FMEA)Permanenter Link zu dieser Überschrift

Die Vermeidungsmaßnahme wird in einem FMEA (siehe Kapitel „FMEAs“) verwendet.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

  • Status
    Der Status beschreibt den Lebenszyklusabschnitt, in welchem sich die entsprechende Vorbeugemaßnahmen befindet.
  • Verantwortlicher
    Innerhalb dieses Feldes wird der jeweilige Maßnahmen-spezifische Verantwortliche eingestellt.
  • Fällig am
    Hier kann die Fälligkeit für die Vorbeugemaßnahme eingestellt werden.
  • Mit Rückmeldung?
    Mittels dieses Feldes kann entschieden werden, ob eine Rückmeldung an den jeweiligen Verantwortlichen getätigt werden soll.
  • Rückmeldung an
    Sofern das Feld Mit Rückmeldung? ausgewählt wurde, ist dieses Feld entsprechend auszufüllen.
  • Kurzbeschreibung
    Hier handelt es sich um eine kurze Beschreibung für die Vorbeugemaßnahme.
  • Nummer
    Hier handelt es sich um eine automatisch generierte Nummer für die Vorbeugemaßnahme. Diese ist für die eindeutige Identifikation der Vorbeugemaßnahme.
  • Beschreibung
    Hier handelt es sich um die Beschreibung der Vorbeugemaßnahme.
  • Wirksamkeitsprüfung?
    Durch dieses Feld wird entschieden, ob eine Wirksamkeitsprüfung durchgeführt werden soll.
  • Wirksamkeitsprüfung nach
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Zeitraum, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Wirksamkeitsprüfung durch
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Nutzer, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Bemerkungen zur Wirksamkeit
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. In dieses Feld können Sie Bemerkungen zur Wirksamkeit der Maßnahme eingeben.
  • Wirksamkeitsnachweise
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Anhänge können als Nachweis für die Wirksamkeit hinzugefügt werden.

Entdeckungsmaßnahme (FMEA)Permanenter Link zu dieser Überschrift

Die Entdeckungsmaßnahme wird in einem FMEA (siehe Kapitel „FMEAs“) verwendet.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

  • Status
    Der Status beschreibt den Lebenszyklusabschnitt, in welchem sich die entsprechende Vorbeugemaßnahmen befindet.
  • Verantwortlicher
    Innerhalb dieses Feldes wird der jeweilige Maßnahmen-spezifische Verantwortliche eingestellt.
  • Fällig am
    Hier kann die Fälligkeit für die Vorbeugemaßnahme eingestellt werden.
  • Mit Rückmeldung?
    Mittels dieses Feldes kann entschieden werden, ob eine Rückmeldung an den jeweiligen Verantwortlichen getätigt werden soll.
  • Rückmeldung an
    Sofern das Feld Mit Rückmeldung? ausgewählt wurde, ist dieses Feld entsprechend auszufüllen.
  • Kurzbeschreibung
    Hier handelt es sich um eine kurze Beschreibung für die Vorbeugemaßnahme.
  • Nummer
    Hier handelt es sich um eine automatisch generierte Nummer für die Vorbeugemaßnahme. Diese ist für die eindeutige Identifikation der Vorbeugemaßnahme.
  • Beschreibung
    Hier handelt es sich um die Beschreibung der Vorbeugemaßnahme.
  • Wirksamkeitsprüfung?
    Durch dieses Feld wird entschieden, ob eine Wirksamkeitsprüfung durchgeführt werden soll.
  • Wirksamkeitsprüfung nach
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Zeitraum, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Wirksamkeitsprüfung durch
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Nutzer, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Bemerkungen zur Wirksamkeit
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. In dieses Feld können Sie Bemerkungen zur Wirksamkeit der Maßnahme eingeben.
  • Wirksamkeitsnachweise
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Anhänge können als Nachweis für die Wirksamkeit hinzugefügt werden.

AuditmaßnahmePermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Auditmaßnahme wird in einem Audit (siehe Kapitel „Audit“) verwendet und kann innerhalb des Audits, Checkliste (siehe Kapitel „Checklisten“), Checklisteneinträge (siehe Kapitel „Checklisteneinträge“) oder Feststellungen (siehe Kapitel „Feststellungen“) erstellt werden.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

  • Gehört zu
    Dies ist das übergeordnete Objekt, in dem die Auditmaßnahme erstellt wurde.
  • Audit (siehe Kapitel „Audit“)
    Dies ist der Audit, zu der die Auditmaßnahme gehört.
  • Status
    Der Status beschreibt den Lebenszyklusabschnitt, in welchem sich die entsprechende Vorbeugemaßnahmen befindet.
  • Verantwortlicher
    Innerhalb dieses Feldes wird der jeweilige Maßnahmen-spezifische Verantwortliche eingestellt.
  • Fällig am
    Hier kann die Fälligkeit für die Vorbeugemaßnahme eingestellt werden.
  • Mit Rückmeldung?
    Mittels dieses Feldes kann entschieden werden, ob eine Rückmeldung an den jeweiligen Verantwortlichen getätigt werden soll.
  • Rückmeldung an
    Sofern das Feld Mit Rückmeldung? ausgewählt wurde, ist dieses Feld entsprechend auszufüllen.
  • Kurzbeschreibung
    Hier handelt es sich um eine kurze Beschreibung für die Vorbeugemaßnahme.
  • Nummer
    Hier handelt es sich um eine automatisch generierte Nummer für die Vorbeugemaßnahme. Diese ist für die eindeutige Identifikation der Vorbeugemaßnahme.
  • Beschreibung
    Hier handelt es sich um die Beschreibung der Vorbeugemaßnahme.
  • Wirksamkeitsprüfung?
    Durch dieses Feld wird entschieden, ob eine Wirksamkeitsprüfung durchgeführt werden soll.
  • Wirksamkeitsprüfung nach
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Zeitraum, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Wirksamkeitsprüfung durch
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Nutzer, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Bemerkungen zur Wirksamkeit
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. In dieses Feld können Sie Bemerkungen zur Wirksamkeit der Maßnahme eingeben.
  • Wirksamkeitsnachweise
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Anhänge können als Nachweis für die Wirksamkeit hinzugefügt werden.

ÄnderungsmaßnahmePermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Änderungsmaßnahme wird für Änderungsanträge (siehe Kapitel „Änderungsanfragen“) verwendet.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

  • Änderungsanfrage (siehe Kapitel „Änderungsanfragen“)
    In diesem Feld wird die zugehörige Änderungsanfrage angezeigt, für den die Änderungsmaßnahme erstellt wurde.
  • Status
    Der Status beschreibt den Lebenszyklusabschnitt, in welchem sich die entsprechende Vorbeugemaßnahmen befindet.
  • Verantwortlicher
    Innerhalb dieses Feldes wird der jeweilige Maßnahmen-spezifische Verantwortliche eingestellt.
  • Fällig am
    Hier kann die Fälligkeit für die Vorbeugemaßnahme eingestellt werden.
  • Mit Rückmeldung?
    Mittels dieses Feldes kann entschieden werden, ob eine Rückmeldung an den jeweiligen Verantwortlichen getätigt werden soll.
  • Rückmeldung an
    Sofern das Feld Mit Rückmeldung? ausgewählt wurde, ist dieses Feld entsprechend auszufüllen.
  • Kurzbeschreibung
    Hier handelt es sich um eine kurze Beschreibung für die Vorbeugemaßnahme.
  • Nummer
    Hier handelt es sich um eine automatisch generierte Nummer für die Vorbeugemaßnahme. Diese ist für die eindeutige Identifikation der Vorbeugemaßnahme.
  • Beschreibung
    Hier handelt es sich um die Beschreibung der Vorbeugemaßnahme.
  • Wirksamkeitsprüfung?
    Durch dieses Feld wird entschieden, ob eine Wirksamkeitsprüfung durchgeführt werden soll.
  • Wirksamkeitsprüfung nach
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Zeitraum, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Wirksamkeitsprüfung durch
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Hier handelt es sich um einen einzustellenden Nutzer, auf welchen sich die Wirksamkeitsprüfung beziehen soll.
  • Bemerkungen zur Wirksamkeit
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. In dieses Feld können Sie Bemerkungen zur Wirksamkeit der Maßnahme eingeben.
  • Wirksamkeitsnachweise
    Dieses Feld wird angezeigt, nachdem das Feld Wirksamkeitsprüfung? angehakt wurde. Anhänge können als Nachweis für die Wirksamkeit hinzugefügt werden.

Prozess für MaßnahmenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Der Basis-Prozess für Maßnahmen stellt die weitere Handhabung für die Abwicklung einer Maßnahme dar.

  • Generelle Aktionen innerhalb der Schritte:
    Innerhalb der einzelnen Prozessschritte wiederholen sich folgende Aktionen bei jedem einzelnen Schritt. Diese werden wie folgt zusammengefasst:
    • Öffnen
      Dabei kann die Maßnahme, in welchem der aktuelle Prozess ausgeführt wird, geöffnet werden.
    • Eigenschaften öffnen
      Dabei können die Eigenschaften der Maßnahme, in welchem der aktuelle Prozess ausgeführt wird, geöffnet werden.
    • Erledigt
      Dieses Feld erledigt den jeweiligen Prozessschritt.
  • Maßnahme erledigen
    Innerhalb dieses Prozessschrittes gibt es folgende Möglichkeiten:
    • Mangel öffnen (siehe Kapitel „Mängel“)
      Dabei wird der mit der Maßnahme verwandte Mangel, bzw. der von der Maßnahme betroffene Mangel geöffnet.
  • Maßnahme erledigt
    Innerhalb dieses Prozessschrittes gibt es folgende Möglichkeiten:
    • Mangel öffnen
      Dabei wird der mit der Maßnahme verwandte Mangel, bzw. der von der Maßnahme betroffene Mangel geöffnet.
    • Zur Kenntnis nehmen
      Dieses Feld erledigt den Prozessschritt „Maßnahme erledigt“ und öffnet im selben Zug ein Dialogfeld, wobei die Einstellungen der Maßnahme überprüft und entsprechend manipuliert werden können.
  • Weitere Schritte bis zum Prozessabschluss
    Zunächst startet eine Hintergrundaufgabe, die in nächste Folge durch eine Effektivitätsprüfung und dem entsprechenden Hochladen ersetzt wird. Sofern dies erledigt ist, wird die Maßnahme als abgeschlossen angesehen.

UrsachenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Ursachen sind innerhalb eines Mangels (siehe Kapitel „Mängel“) erzeugbar und sind entsprechend diesem auch zugewiesen. Auf Mangelebene kann man die Ursache einschränken, wobei eine direkte Ursache und eine Hauptursache referenziert werden können.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Ursachen gliedern sich in folgende Bereiche:

  • Anmerkungen
    Dies ist eine Sammlung von Anmerkungen zur Ursache.
  • Korrekturmaßnahmen (siehe Kapitel „Korrekturmaßnahme“)
    Diese Liste dient der Übersicht über die zugehörigen Korrekturmaßnahmen, wobei für die jeweilige Ursache entsprechende Korrekturmaßnahmen hinterlegt sein müssen.
  • Vorbeugemaßnahmen (siehe Kapitel „Vorbeugemaßnahme“)
    Diese Liste dient der Übersicht über die zugehörigen Vorbeugemaßnahmen, wobei für die jeweilige Ursache entsprechende Vorbeugemaßnahmen hinterlegt sein müssen.
  • Anhänge
    Diese Liste enthält alle Anhänge der Ursache.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Ursachen können die folgenden Aktionen haben:

  • Anmerkung hinzufügen
    Dies öffnet einen Dialog, in dem eine Anmerkung erstellt werden kann.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Sie können die folgenden Eigenschaften in einer Ursache definieren:

  • Laufende Nummer
    Die laufende Nummer beschreibt um welche Ursache es sich handelt.
  • Fehler
    Der Fehler zeigt den genauen Fehler auf, zu dem diese Ursache gehört.
  • Mangel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Dieses Feld hält die Verbindung zum Mangel, bzw. beschreibt in welchem Mangel sich die Ursache befindet.
  • Mangelbeschreibung
    Dieses Feld beschreibt den Mangel (siehe Kapitel „Mängel“) genauer, bzw. referenziert auf die Mangelbeschreibung im Mangel.
  • Kurzbeschreibung
    Dieses Feld beinhaltet eine kurze Beschreibung der Ursache.
  • Warum
    Dieses Feld dient als Unterstützung für die Ursachenbeschreibung. Dabei soll spezifiziert werden, inwieweit die Ursache vorgefallen ist.
  • Darum
    Dieses Feld dient ebenso der Unterstützung der Ursachenbeschreibung. Dabei soll spezifiziert werden, worin die Ursache liegt, bzw. handelt es sich um die direkte Formulierung der Kausalität.
  • Anhänge
    Diese Liste enthält alle Anhänge der Ursache.
  • Ursachenbereich
    Der Ursachenbereich dient der Verlinkung zu einem Fehlerort (siehe Kapitel 2.6 Fehlerorte“). Dieser Fehlerort kann jedoch nur referenziert werden, sofern es einen aktiven Fehlerunterort gibt.
  • Ursachenunterbereich
    Der oben erwähnte Fehlerunterort (siehe Kapitel 2.6 Fehlerorte“) kann hier referenziert werden, sofern dieser aktiv ist.
  • Ursachentyp
    Dieses Feld dient der Referenz zu einem Fehlertyp (siehe Kapitel „Fehler“).
  • Ursache
    Die Ursache dient der Referenz zu einem Fehler, welcher durch die Auswahl eines Fehlertyps eingeschränkt wurde.
  • Komponente betroffen
    Dieses Auswahlfeld ermöglicht die Referenz zu einer Komponente. Diese Komponente äußert sich durch die nachfolgenden vier Felder.
  • Betroffene Komponente
    Dieses Feld ermöglicht die Referenz zu einem Fehlerort, wobei die betroffene Komponente an diesem Fehlerort vorhanden ist.
  • Betroffene Unterkomponente
    Dieses Feld ermöglicht die Referenz zu einem Fehlerunterort, wobei die betroffene Unterkomponente an diesem Fehlerunterort vorhanden ist.
  • Fehlerart der Komponente (siehe Kapitel „Fehlerarten“)
    Dieses Feld ermöglicht die Referenz zu einer Fehlerart, dabei soll auf abstrakter Ebene beschrieben werden, wie die Komponente zu Schaden gekommen ist.
  • Fehler der Komponente (siehe Kapitel „Fehler“)
    Dieses Feld ermöglicht die Referenz auf einen Fehler, wobei dieser durch die ausgewählte Fehlerart (siehe Kapitel „Fehlerarten“) eingeschränkt ist.
  • Bemerkungen
    Dieses Feld kann als Kommentarfeld benutzt werden. Hier können etwaige Bemerkungen zur Ursache hinzugefügt werden.
  • Korrekturmaßnahmen (siehe Kapitel „Korrekturmaßnahme“)
    Diese Liste dient der Übersicht über die zugehörigen Korrekturmaßnahmen, wobei für die jeweilige Ursache entsprechende Korrekturmaßnahmen hinterlegt sein müssen.
  • Vorbeugemaßnahmen (siehe Kapitel „Vorbeugemaßnahme“)
    Diese Liste dient der Übersicht über die zugehörigen Vorbeugemaßnahmen, wobei für die jeweilige Ursache entsprechende Vorbeugemaßnahmen hinterlegt sein müssen.

Equipment-KlassenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die Equipment-Klassen sind durch die Einstellung auf der Konfiguration, bzw. auf dem jeweiligen Werk (siehe Kapitel „Werk“) zu erreichen.

Dabei muss in der Konfigurationsliste mindestens ein Equipment-Typ (siehe Kapitel „Equipment-Typen“) erzeugt werden. Dieser kann unter Typ für Messmittel und Typ für Betriebsmittel in den Konfigurationseinstellungen hinterlegt werden.

Innerhalb des betroffenen Werkes (siehe Kapitel „Werk“) müssen die entsprechenden Eigenschaften, in diesem Fall Equipment-Klassen, aktiviert werden.

Sofern dies geschehen ist, kann im Zuge des Werkes eine Equipment-Klasse angelegt werden.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

  • ID
    Legt die ID für die jeweilige Equipment-Klasse fest. Diese ID dient der Identifizierung von der jeweiligen Equipment-Klasse.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung der Equipment-Klasse, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.

EquipmentPermanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb einer Equipment-Klasse (siehe Kapitel „Equipment-Klassen“) kann ein Equipment produziert werden.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Equipments gliedern sich in folgende Bereiche:

  • Anhänge
    Diese Liste dient dem Hinzufügen von diversen Equipment-bezogenen Unterlagen.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

  • ID
    Legt die ID für das jeweilige Equipment fest. Diese ID dient der Identifizierung des jeweiligen Equipments.
  • Typ
    Der Typ spezifiziert die grundsätzliche Type des Equipments, wobei diese Typen in der Konfiguration aufgesetzt wurden.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung des Equipments, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Equipment-Klasse (siehe Kapitel „Equipment-Klassen“)
    Hierbei handelt es sich um die direkte Verlinkung zur darüberliegenden Equipment-Klasse.
  • Aktiv
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Equipments, welche aktiv sind und welche bereits nicht mehr genutzt werden können.

ProjektePermanenter Link zu dieser Überschrift

Ein Projekt kann innerhalb eines Werkes (siehe Kapitel „Werk“) produziert werden. Dieses Projekt dient als Bezugsobjekt.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Ein Projekt gliedert sich in folgende Bereiche:

  • Projekt
    Hierbei handelt es sich um einen kurzen Überblick über die Metadaten des Projektes.
  • Einheiten (siehe Kapitel „Einheiten“)
    Hierbei handelt es sich um eine Liste, die sich auf die Einheiten innerhalb eines Projektes bezieht. Dabei können Einheiten innerhalb des Projektes erzeugt werden.
  • Anhänge
    Diese Liste dient dem Hinzufügen von diversen projektbezogenen Unterlagen.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

In einem Projekt können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für das jeweilige Projekt fest. Diese ID dient der Identifizierung des jeweiligen Projektes.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung des Projektes, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Kunde (siehe Kapitel „Kunden“)
    Hierbei handelt es sich um die Verlinkung des Kunden eines Projektes. Dieser wird in der Kundenliste auf Konfigurationsebene erzeugt.
  • Endkunde
    Hierbei handelt es sich um die Verlinkung des Endkunden eines Projektes. Dieser wird in der Kundenliste auf Konfigurationsebene erzeugt.
  • Mangel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Diese Liste enthält alle Probleme im Zusammenhang mit dem jeweiligen Projekt.

PrüfplänePermanenter Link zu dieser Überschrift

Folgendes Kapitel beschreibt die Unterteilung der Prüfpläne näher.

Master-PrüfplänePermanenter Link zu dieser Überschrift

Ein Master-Prüfplan kann innerhalb eines Werkes (siehe Kapitel „Werk“) produziert werden und dient als überliegender Prüfplan (siehe Kapitel „Prüfpläne“) für alle darunter befindlichen Prüfpläne, Prüfphasen (siehe Kapitel „Prüfphasen“) und Prüfschritte (siehe Kapitel „Prüfschritte“).

BereichPermanenter Link zu dieser Überschrift

Ein Master-Prüfplan gliedert sich in folgende Bereiche:

  • Prüfpläne
    Hierbei handelt es sich um die darunterliegenden Prüfpläne.
  • Freigegebene Revisionen
    Hierbei handelt es sich um die freigegebenen Revisionen der Prüfpläne.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

In einem Master-Prüfplan können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung des Master-Prüfplans, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Aktiv
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Master-Prüfplänen, welche aktiv sind und welche bereits nicht mehr genutzt werden können.
  • Werk (siehe Kapitel 2.4 Werk“)
    Hierbei handelt es sich um die Darstellung des bezogenen Werkes.
  • Auftragsnummer
    Definiert die Auftragsnummer.
  • State
    Dies ist der Status des Projekts.

PrüfplänePermanenter Link zu dieser Überschrift

Ein Prüfplan kann innerhalb eines Master-Prüfplans produziert werden und dient der Strukturierung der Prüfungen.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb eines Prüfplans gibt es folgende Aktionen:

  • Prüfschritt erzeugen (siehe Kapitel „Prüfschritte“)
    Erzeugt einen Prüfschritt innerhalb des referenzierten Prüfplans, welcher sich daraus resultierend auch auf den Prüfplan bezieht.
  • Revision erzeugen
    Erzeugt eine Revision des Prüfplans. Diese Revision wird auf Master-Prüfplan-Ebene hinzugefügt. Diese Option ist nur bei der Bearbeitung von Prüfplänen am Werk (siehe Kapitel „Werke“) verfügbar
  • Inaktiv setzen
    Setzt den betreffenden Prüfplan auf „inaktiv“.
  • Bereit zur Prüfung
    Setzt den betreffenden Prüfplan auf „Bereit zur Prüfung“.
  • Prüfen
    Diese Aktion ist verfügbar, wenn der Prüfplan auf „Bereit zur Prüfung“ gesetzt ist.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

In einem Prüfplan können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • Prüfphase (siehe Kapitel „Prüfphasen“)
    Hierbei handelt es sich um die Verlinkung der zu beziehenden Prüfphase.
  • Status
    Hierbei handelt es sich um den Status, welchen der Prüfplan derzeit belegt.
  • Freigegebene Revision
    Hierbei handelt es sich um eine freigegebene Revision.
  • Sequenznummer
    Hierbei handelt es sich um die aktuelle Sequenznummer.
  • Sortierungsnummer
    Hierbei handelt es sich um die Sortierungsnummer des Prüfplans.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung des Prüfplans, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Beschreibung
    Die Beschreibung dient der näheren Ausformulierung des Prüfplans, bzw. der Beschreibung inwiefern dieser verwendet werden kann.
  • ITPs
    Die ITPs sind die Anzeige der Master-Prüfpläne (siehe Kapitel „Master-Prüfpläne“).
  • Vorlage erzeugt von
    Dieses Feld speichert die Information von wem der Prüfplan erstellt wurde.
  • Vorlage erzeugt am/um
    Dieses Feld speichert die Information wann der Prüfplan erstellt wurde.

PrüfphasenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Eine Prüfphase kann innerhalb eines Werkes (siehe Kapitel „Werk“) erzeugt werden. Diese dient der weiteren Unterteilung der Prüfphasen und Prüfschritte (siehe Kapitel „Prüfschritte“).

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb einer Prüfphase gibt es folgende Aktionen:

  • Neu
    Dadurch wird ein neuer Prüfplan (siehe Kapitel „Prüfpläne“) in der aktuellen Prüfphase erstellt.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

In einer Prüfphase können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Legt die ID für die jeweilige Prüfphase fest. Diese ID dient der Identifizierung von der jeweiligen Prüfphase.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung der Prüfphase, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Aktiv
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Prüfphasen, welche aktiv sind und welche bereits nicht mehr genutzt werden können.
  • Werk
    Hierbei handelt es sich um das übergeordnete Werk der Prüfphase.

PrüfschrittePermanenter Link zu dieser Überschrift

Ein Prüfschritt kann innerhalb einer Prüfphase (siehe Kapitel „Prüfphasen“), bzw. eines Prüfplans (siehe Kapitel „Prüfpläne“) erstellt werden. Diese dient der weiteren Unterteilung des Prüfplans.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb eines Prüfschritts gibt es folgende Bereiche:

  • Prüfschritte
    Dies ist der Metadatenbereich der Prüfschritte.
  • Anhänge
    Diese Liste dient der Möglichkeit entsprechende Objekte beim Prüfschritt anzuhängen, die diesen betreffen.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Innerhalb einer Prüfschritts gibt es folgende Aktionen:

  • Prüfen
    Es öffnet sich ein Dialog zum kontrollieren des Prüfschritts.
    • Chat (AI)
      Diese Option innerhalb des Dialogs ermöglicht es Ihnen, mit den bereitgestellten Dokumenten des Prüfschritts zu „chatten“. Sie können Fragen stellen und die KI wird diese auf Basis der Daten in diesen Dokumenten beantworten.
  • Mangel erzeugen (siehe Kapitel „Mängel“)
    Diese Option öffnet einen Dialog zum Erstellen eines Mangels mit den Daten des Prüfschritts.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

In einem Prüfschritt können Sie folgende Eigenschaften festlegen:

  • ID
    Diese ID dient der Identifizierung von des jeweiligen Prüfschritts.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name dient der Benennung des Prüfschrittes, wobei dieser Name in den unterschiedlichsten Sprachen festgelegt werden kann.
  • Prüfanweisung
    Hierbei handelt es sich um eine Prüfanweisung, die im Sinne des Prüfschritts ausgeführt werden muss.
  • Messmittelklasse (siehe Kapitel „Equipment-Klassen“)
    Hierbei handelt es sich um die Verlinkung zu einer Messmittelklasse, die mit dem Prüfschritt in Verbindung steht.
  • Messmittel (siehe Kapitel „Equipment“)
    Hierbei handelt es sich um ein Messmittel, welches mit dem Prüfschritt in Verbindung steht und durch die bereits ausgewählte Messmittelklasse entsprechend eingeschränkt ist.
  • Betriebsmittelklasse (siehe Kapitel „Equipment-Klassen“)
    Hierbei handelt es sich um die Verlinkung zu einer Betriebsmittelklasse, welche mit dem Prüfschritt in Verbindung steht.
  • Betriebsmittel (siehe Kapitel „Equipment“)
    Hierbei handelt es sich um ein Betriebsmittel, welches mit dem Prüfschritt in Verbindung steht und durch die bereits ausgewählte Betriebsmittelklasse entsprechend eingeschränkt ist.
  • Autor
    Hierbei handelt es sich um den initialen Autor des Prüfschrittes.
  • Anhänge
    Diese Liste dient der Möglichkeit entsprechende Objekte beim Prüfschritt anzuhängen, die diesen betreffen.
  • Anweisungsdokumente
    Hierbei handelt es sich um prüfschrittbezogene Anweisungsdokumente. Diese dienen der weiteren Bearbeitung des Prüfschrittes.
  • Aktiv
    Diese Möglichkeit dient der grundsätzlichen Unterscheidung von Prüfschritten, welche aktiv sind und welche bereits nicht mehr genutzt werden können.

AuditPermanenter Link zu dieser Überschrift

Audits dienen der Überprüfung eines Systems. Sie enthalten Checklisten (siehe Kapitel „Checklisten“), Checklisteneinträge (siehe Kapitel „Checklisteneinträge“), Auditmaßnahmen (siehe Kapitel „Auditmaßnahme“), Feststellungen (siehe Kapitel „Feststellungen“) und Änderungsanfragen (siehe Kapitel „Änderungsanfragen“).

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Audits sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Kalender
    Dieser Kalender zeigt alle Fristen und Termine im Zusammenhang mit dem Audit an.
  • Audit
    In diesem Bereich werden einige Informationen über das Audit angezeigt, die unter Eigenschaften näher erläutert werden.
  • Beschreibung
    In diesem Bereich wird die Beschreibung des Audits angezeigt.
  • Checklisten
    Dieser Bereich enthält die Checklisten für das Audit.
  • Alle Checklisteneinträge
    Dieser Bereich enthält alle Checklisteneinträge aus allen zugehörigen Checklisten.
  • Feststellungen
    Dieser Bereich enthält die Feststellungen im Zusammenhang mit dem Audit.
  • Auditmaßnahmen
    Dieser Bereich enthält die zugehörigen Auditmaßnahmen.
  • Berichte
    Dieser Bereich enthält die zugehörigen Berichte.
  • Anhänge
    Dieser Bereich enthält die zugehörigen Anhänge.
  • Untergeordnete Audits
    Dieser Bereich enthält alle untergeordneten Audits des aktuellen Audits.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen eines Audits sind die folgenden Aktionen möglich:

  • Feststellung erzeugen
    Diese Aktion erstellt eine neue Feststellung für den aktuellen Audit.
  • Auditmaßnahme erzeugen
    Diese Aktion erstellt eine neue Auditmaßnahme.
  • Bericht generieren
    Diese Aktion erstellt einen neuen Bericht.
  • Vollständigkeitsprüfung durchführen
    Diese Aktion öffnet einen neuen Dialog, in dem alle relevanten Prüfungen der Checklisteneinträge überprüft werden können.
  • Anmerkung hinzufügen
    Hiermit wird eine neue Bemerkung für das betreffende Objekt erstellt.
  • Eigenschaften
    Dies öffnet die Eigenschaften des Objekts.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen eines Audits können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Jahr
    Dies ist das Jahr des Audits.
  • Nummer
    Dies ist eine generierte Nummer, die auch als Identifikator für das Audit dient.
  • Status
    Dieses Feld enthält den aktuellen Status des Audits.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name speichert den Namen des Audits. Dieser Name kann für verschiedene Sprachen eingestellt werden.
  • Auditart
    Die Auditart dient zur Angabe der Art des zugehörigen Audits. Auditarten müssen in der Konfiguration (siehe Kapitel „Qualitätsmanager-Konfiguration“) definiert werden, damit sie zur Auswahl stehen.
  • Audittyp
    Der Audittyp dient zur weiteren Spezifizierung des Typs des betreffenden Audits. Auditarten müssen in der Konfiguration (siehe Kapitel „Qualitätsmanager-Konfiguration“) definiert werden, um zur Auswahl zu stehen.
  • Norm
    In diesem Feld kann eine Norm ausgewählt werden, nach der das Audit durchgeführt wird. Normen müssen in der Konfiguration (siehe Kapitel „Qualitätsmanager-Konfiguration“) definiert sein, um zur Auswahl zu stehen.
  • Verantwortlicher
    Hier können Sie einen Verantwortlichen für das Audit auswählen.
  • Beginn am
    Dies ist das Startdatum des Audits.
  • Ende am
    Dies ist das Enddatum des Audits.
  • Beschreibung
    Dieses Feld enthält die Beschreibung. Diese Beschreibung kann in verschiedenen Sprachen verfasst werden.
    • Sprache
      Dies ist die Sprache der Beschreibung.
    • Sprachspezifische Liste von Zeichenketten
      Dies ist die eigentliche Beschreibung, geschrieben in der gewählten Sprache.
  • Kunde (siehe Kapitel „Kunden“)
    Hier kann der Kunde des Audits eingestellt werden.
  • Lieferant (siehe Kapitel „Lieferanten“)
    Hier kann der Lieferant des Audits eingestellt werden.
  • Einheit (siehe Kapitel „Einheiten“)
    Hier kann die Einheit des Audits eingestellt werden.
  • Material (siehe Kapitel „Materialien“)
    Hier kann das Material des Audits eingestellt werden.

ChecklistenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Checklisten sind Teil von Audits (siehe Kapitel „Audit“) und enthalten verschiedene Checklisteneinträge (siehe Kapitel „Checklisteneinträge“), Auditmaßnahmen (siehe Kapitel „Auditmaßnahme“) und Feststellungen (siehe Kapitel „Feststellungen“).

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Checklisten sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Checkliste
    In diesem Bereich werden einige Informationen über das Audit angezeigt, die unter Eigenschaften näher betrachtet werden können.
  • Beschreibung
    Hier wird die Beschreibung der Checkliste angezeigt.
  • Anmerkung
    Dieser Bereich zeigt eine Sammlung aller Anmerkungen zur Checkliste.
  • Checklisteneinträge (siehe Kapitel „Checklisteneinträge“)
    In diesem Bereich werden die Checklisteneinträge angezeigt, die für diese spezielle Checkliste erstellt wurden.
  • Feststellungen (siehe Kapitel „Feststellungen“)
    In diesem Bereich werden alle Feststellungen zu dieser Checkliste angezeigt.
  • Auditmaßnahmen (siehe Kapitel „Auditmaßnahme“)
    In diesem Bereich werden alle Auditmaßnahmen zu dieser Checkliste angezeigt.
  • Berichte
    In diesem Bereich werden alle für die Checkliste erstellten Berichte angezeigt.
  • Anhänge
    Dieser Bereich enthält alle Anhänge der Checkliste.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die folgenden Aktionen sind innerhalb einer Checkliste verfügbar:

  • Auditmaßnahme erzeugen
    Diese Aktion erstellt eine neue Auditmaßnahme.
  • Feststellung erzeugen
    Diese Aktion erstellt eine neue Feststellung für die aktuelle Checkliste.
  • Bericht generieren
    Damit wird die Erstellung eines Berichts für die Checkliste gestartet.
  • Anmerkung hinzufügen
    Öffnet einen Dialog zum Erstellen einer Bemerkung.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen einer Checkliste können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name speichert den Namen der Checkliste. Dieser Name kann für verschiedene Sprachen eingestellt werden.
  • Gehört zu
    Dieses Feld enthält den Audit, zu dem die spezifische Checkliste gehört.
  • Nummer
    Dieses Feld enthält die generierte Nummer der Checkliste. Sie kann auch zur Identifizierung verwendet werden.
  • Status
    Dies ist der Status der Checkliste.
  • Bewertungskatalog
    Dies ist der Bewertungskatalog, der für die Checkliste und die Checklisteneinträge verwendet wird.
  • Verantwortlicher
    Hier können Sie einen Verantwortlichen für das Audit auswählen.
  • Befragte
    Hier können Sie Befragte zur Checkliste hinzufügen.
  • Befragte mit Zugriff
    Dieses Feld enthält die Befragten, die Zugriff auf die Checkliste haben.
  • Beginn am
    Dies ist das Startdatum des Audits.
  • Ende am
    Dies ist das Enddatum des Audits.
  • Beschreibung
    Dieses Feld enthält die Beschreibung. Diese Beschreibung kann in verschiedenen Sprachen verfasst werden.
    • Sprache
      Dies ist die Sprache der Beschreibung.
    • Sprachspezifische Liste von Zeichenketten
      Dies ist die eigentliche Beschreibung, geschrieben in der gewählten Sprache.
  • Status
    Dieses Feld enthält den aktuellen Status des Audits.

ChecklisteneinträgePermanenter Link zu dieser Überschrift

Checklisteneinträge sind Teil von Checklisten (siehe Kapitel „Checklisten“) und enthalten sowohl Auditmaßnahmen (siehe Kapitel „Auditmaßnahme“) als auch Feststellungen (siehe Kapitel „Feststellungen“)

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Checklisteneinträge sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Checklisteneintrag
    Dieser enthält einige Informationen über den Checklisteneintrag, die auch unter Eigenschaften zu sehen sind.
  • Beschreibung
    Dies ist die Beschreibung des Checklisteneintrags.
  • Feststellungen
    Diese Liste enthält alle zum Checklisteneintrag gehörenden Feststellungen.
  • Auditmaßnahmen
    Diese Liste enthält alle zum Checklisteneintrag gehörenden Auditmaßnahmen.
  • Anhänge
    Dieses Feld enthält alle Anhänge des Checklisteneintrags.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die folgenden Aktionen sind innerhalb eines Checklisteneintrags verfügbar:

  • Auditmaßnahme erzeugen
    Diese Aktion erstellt eine neue Auditmaßnahme.
  • Feststellung erzeugen
    Diese Aktion erstellt eine neue Feststellung für den aktuellen Checklisteneintrag.
  • Anmerkung hinzufügen
    Diese Aktion öffnet einen Dialog zum Erstellen einer Bemerkung.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen eines Checklisteneintrags können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Checkliste (siehe Kapitel „Checklisten“)
    Dies ist die Checkliste, zu der der betreffende Checklisteneintrag gehört.
  • Nummer
    Dies ist eine generierte Nummer für den Checklisteneintrag, die auch zur Identifizierung verwendet werden kann.
  • Normenkapitel
    Dies ist der Standard, dem der Checklisteneintrag folgt.
  • Multilingual Name
    Dies ist der Name des Checklisteneintrags. Wenn ein Checklisteneintrag als Vorlage erstellt wird, kann er in mehreren verschiedenen Sprachen erstellt werden. Bei normaler Verwendung hat dieser Eintrag nur eine Sprache zur Auswahl.
  • Beschreibung
    Dieses Feld enthält die Beschreibung. Diese Beschreibung kann in verschiedenen Sprachen verfasst werden.
    • Sprache
      Dies ist die Sprache der Beschreibung.
    • Sprachspezifische Liste von Zeichenketten
      Dies ist die eigentliche Beschreibung, geschrieben in der gewählten Sprache.
  • Bewertung
    Hier kann die Bewertung des Checklisteneintrags eingestellt werden. Die verfügbaren Optionen stammen aus dem Bewertungskatalog der Checkliste.

Registerkarte „Betroffene Prozesse“Permanenter Link zu dieser Überschrift

  • Checkliste (siehe Kapitel „Checklisten“)
    Dies ist die Checkliste, zu der der betreffende Checklisteneintrag gehört.

AuditmaßnahmenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Auditmaßnahmen sind Teil eines Checklisteneintrags (siehe Kapitel „Checklisteneinträge“) und können Änderungsanfragen enthalten (siehe Kapitel „Änderungsanfragen“).

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Auditmaßnahmen sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Maßnahme
    Dies enthält einige Informationen über die Auditmaßnahme, die auch unter Eigenschaften zu sehen sind.
  • Beschreibung
    Dies ist die Beschreibung der Auditmaßnahme.
  • Anhänge
    Dieses Feld enthält alle Anhänge der Auditmaßnahme.
  • Änderungsanträge (siehe Kapitel „Änderungsanfragen“)
    Dies ist eine Liste von Änderungsanträgen, die sich auf die Auditmaßnahme beziehen.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die folgenden Aktionen sind innerhalb einer Auditmaßnahme verfügbar:

  • Neu
    Mit dieser Aktion wird eine neue Auditmaßnahme erstellt.
  • Abbrechen
    Mit dieser Aktion wird die Auditmaßnahme abgebrochen.
  • Wiedereröffnen
    Diese Aktion dient der Wiederaufnahme einer abgebrochenen Auditmaßnahme.
  • Anmerkung hinzufügen
    Mit dieser Aktion wird ein Dialog zum Erstellen einer neuen Bemerkung geöffnet.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen einer Auditmaßnahme können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Gehört zu
    Dies ist der zugehörige Checklisteneintrag der Auditmaßnahme.
  • Audit
    Dies ist das zugehörige Audit der Auditmaßnahme.
  • Checkliste
    Dies ist die zugehörige Checkliste der Auditmaßnahme.
  • Status
    Dies ist der Status der Auditmaßnahme.
  • Verantwortlicher
    In diesem Feld kann der Verantwortliche für die Auditmaßnahme angegeben werden.
  • Fällig am
    Dies ist das Fälligkeitsdatum der Auditmaßnahme.
  • Mit Rückmeldung?
    Hiermit kann die Rückmeldung für die Auditmaßnahme aktiviert werden.
  • Rückmeldung an
    Wenn Mit Rückmeldung? markiert ist, wird dieses Feld angezeigt. Hier kann ein Benutzer festgelegt werden, der die Rückmeldung erhalten soll.
  • Kurzbeschreibung
    Dies ist die Kurzbeschreibung der Auditmaßnahme.
  • Nummer
    Dies ist die generierte Nummer der Auditmaßnahme, die auch zur Identifizierung verwendet werden kann.
  • Beschreibung
    Dies ist die Beschreibung der Auditmaßnahme.
  • Wirksamkeitsprüfung?
    Hiermit kann die Wirksamkeitsprüfung als Auditmaßnahme bezeichnet werden.
  • Wirksamkeitsprüfung nach
    Hier können Sie einen Zeitpunkt angeben, nach dem die Wirksamkeitsprüfung durchgeführt werden soll.
  • Wirksamkeitsprüfung durch
    Hier kann der Benutzer eingestellt werden, der die Wirksamkeitsprüfung durchführen soll.

FeststellungenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Feststellungen können Teil einer Checkliste (siehe Kapitel „Checklisten“) oder eines Checklisteneintrags (siehe Kapitel „Checklisteneinträge“) sein und Auditmaßnahmen enthalten (siehe Kapitel „Auditmaßnahmen“).

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Feststellungen sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Feststellung
    Dies ist eine kleine Sammlung wichtiger Daten über die Feststellung, die auch unter Eigenschaften zu sehen sind.
  • Beschreibung
    In diesem Feld wird die Beschreibung der Feststellung angezeigt, die auch unter Eigenschaften zu finden ist.
  • Auditmaßnahme (siehe Kapitel „Auditmaßnahmen“)
    In diesem Feld werden Auditmaßnahmen im Zusammenhang mit der spezifischen Feststellung gespeichert.
  • Anhänge
    In diesem Feld werden Anhänge zu der Feststellung gespeichert.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die folgenden Aktionen sind innerhalb einer Feststellung verfügbar:

  • Neue Auditmaßnahme
    Mit dieser Aktion können Sie eine neue Auditmaßnahme erstellen, bei der die Daten der Feststellung bereits ausgefüllt sind.
  • Anmerkung hinzufügen
    Mit dieser Aktion können Sie eine Bemerkung zu der Feststellung hinzufügen.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen einer Feststellung können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Gehört zu
    Dieses Feld enthält das zugehörige Objekt, zu dem die Feststellung gehört.
  • Nummer
    Dies ist eine generierte Nummer der Feststellung, die auch zur Identifizierung verwendet werden kann.
  • Audit
    Dies ist das Audit, das sich auf die Feststellung bezieht.
  • Checkliste
    Dies ist die Checkliste, die sich auf die Feststellung bezieht.
  • Status
    Dies ist der aktuelle Status der Feststellung.
  • Typ
    Hier können Sie den Typ der Feststellung auswählen.
  • Kurzbeschreibung
    Dies ist die Kurzbeschreibung der Feststellung
  • Verantwortlicher
    Hier können Sie einen Verantwortlichen für die Feststellung angeben.
  • Beschreibung
    Dieses Feld ist die Beschreibung der Feststellung.

ÄnderungsanfragenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Änderungsanträge sind Teil einer Auditmaßnahme (siehe Kapitel „Auditmaßnahmen“) und enthalten Änderungsmaßnahmen (siehe Kapitel „Änderungsmaßnahme“).

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Änderungsanfragen sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Betroffene Objekte
    Hier können Sie Objekte hinzufügen, die von dem Änderungsantrag betroffen sind.
  • Änderungsmaßnahmen
    Hier können Sie Änderungsmaßnahmen für den Änderungsantrag
  • Anhänge
    Diese Liste enthält alle Anhänge des Änderungsantrages.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die folgenden Aktionen sind innerhalb einer Änderungsanfrage verfügbar:

  • Anmerkung hinzufügen
    Diese Aktion öffnet einen Dialog zum Erstellen einer neuen Bemerkung.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen einer Änderungsanfrage können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Jahr
    Dies ist das Jahr, in dem der Änderungsantrag erstellt wurde.
  • Nummer
    Dies ist die generierte Nummer für den Änderungsantrag, die auch zur Identifizierung verwendet werden kann.
  • Gehört zu
    Dies ist das zugehörige Objekt, zu dem der Änderungsantrag gehört.
  • Status
    Dies ist der aktuelle Status des Änderungsantrages.
  • Priorität
    Hier können Sie eine Priorität für den Änderungsantrag festlegen.
  • Kurzbeschreibung
    Dies ist die Kurzbeschreibung des Änderungsantrages.
  • Verantwortlicher
    Dies ist der Verantwortliche für den Änderungsantrag
  • Fällig am
    Dies ist das Fälligkeitsdatum des Änderungsantrages.
  • Beschreibung
    Dies ist die Beschreibung des Änderungsantrages.
  • Änderungsgrund
    In diesem Feld können Sie einen Grund für die Änderung der betroffenen Objekte angeben.

FMEAsPermanenter Link zu dieser Überschrift

FMEAs werden zur Fehlererkennung und -vermeidung bei neuen Produkten oder Änderungen an einem Produkt eingesetzt. Mit diesem Feature ist es möglich, ein Produkt/System „neu zu erschaffen“ und mögliche Fehler zu definieren und festzulegen, wie sie erkannt und verhindert werden können.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

FMEAs sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Untergeordnete Strukturelemente (siehe Kapitel „Strukturelemente“)
    Dieses Feld enthält die untergeordneten Elemente, die das aktuelle Strukturelement näher spezifizieren.
  • Fehlfunktion (siehe Kapitel „Fehlfunktionen“)
    Dieses Feld enthält alle Fehlfunktionen, die im FMEA-System existieren.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die folgenden Aktionen sind innerhalb eines FMEAs verfügbar:

  • Neu
    Wenn man sich in einer bestimmten Liste befindet, wird die Aktion „Neu“ angezeigt. Hiermit kann ein entsprechendes Element erstellt werden.
  • Struktur
    Diese Option öffnet eine Strukturansicht, in der die zugrunde liegenden strukturierten Elemente und Funktionen angezeigt werden.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen eines FMEAs können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Status
    Dieses Feld enthält den Status der FMEA.
  • Werk (siehe Kapitel „Werke“)
    Dieses Feld enthält das Werk, an dem die FMEA erstellt/verwendet wird.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name wird zur Benennung der FMEA verwendet, wobei dieser Name in einer Vielzahl von Sprachen definiert werden kann.
  • Kunde (siehe Kapitel „Kunden“)
    Dieses Feld enthält den Kunden, auf den sich diese FMEA bezieht.
  • Modelljahr/Programm
    Dieses Feld enthält das Modelljahr bzw. das Programm der zu prüfenden FMEA.
  • Bewertungskatalog für Bedeutung
    In diesem Feld wird der Bewertungskatalog für den Bedeutung hinterlegt. Der Bewertungskatalog muss zuvor in der Konfiguration angelegt worden sein.
  • Bewertungskatalog für Auftreten
    In diesem Feld wird der Bewertungskatalog für den Auftreten hinterlegt. Der Bewertungskatalog muss zuvor in der Konfiguration angelegt worden sein.
  • Bewertungskatalog für Entdeckung
    In diesem Feld wird der Bewertungskatalog für den Entdeckung hinterlegt. Der Bewertungskatalog muss zuvor in der Konfiguration angelegt worden sein.

StrukturelementePermanenter Link zu dieser Überschrift

Strukturelemente werden verwendet, um die Struktur eines Produkts/Systems zu definieren. Sie können als Referenz zu realen Geräten oder Komponenten verwendet werden oder immaterielle Komponenten eines Systems darstellen.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Strukturelemente sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Untergeordnete Strukturelemente (siehe Kapitel „Strukturelemente“)
    Dieses Feld enthält die untergeordneten Elemente, die das aktuelle Strukturelement näher spezifizieren.
  • Funktionen (siehe Kapitel „Funktionen“)
    Dieses Feld enthält die Funktionen, die das aktuelle Strukturelement hat.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen eines Strukturelements können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Übergeordnetes Element
    Dieses Feld zeigt das übergeordnete Element dieses Strukturelements an.
  • Mehrsprachiger Name
    Der mehrsprachige Name wird zur Benennung des Strukturelements verwendet, wobei dieser Name in einer Vielzahl von Sprachen definiert werden kann.
  • Fehlerort (siehe Kapitel „Fehlerorte“)
    Dieses Feld dient zur Definition des Fehlerortes des Strukturelements.
  • Fehlerunterort (siehe Kapitel „Fehlerunterorte“)
    In diesem Feld wird der Fehlerunterort des Strukturelementes definiert.

FunktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Funktionen repräsentieren die Funktionalität eines Strukturelements (siehe Kapitel „Strukturelemente“).

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Funktionen sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Fehlfunktionen (siehe Kapitel „Fehlfunktionen“)
    In diesem Feld werden alle zugrundeliegenden Fehlfunktionen der Funktion gespeichert
  • Übergeordnete Funktionen
    In diesem Feld werden die übergeordneten Funktionen der aktuellen Funktion gespeichert.
  • Untergeordnete Funktionen
    In diesem Feld werden die untergeordneten Funktionen der aktuellen Funktion gespeichert.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen einer Funktion können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Strukturelement
    Dies ist das übergeordnete Strukturelement.
  • Mehrsprachiger Name
    Dies ist der Name der Funktion. Er kann in vielen verschiedenen Sprachen definiert werden.
  • Beschreibung
    Dies ist die Beschreibung der Funktion.

FehlfunktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Fehlfunktionen beschreiben die möglichen Ausfälle eines Strukturelements (siehe Kapitel „Strukturelemente“).

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Fehlfunktionen sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Fehlerursachen
    Dieses Feld enthält die Fehlerursachen, die die Ursache für die aktuelle Fehlfunktion sind.
  • Fehlerursache von
    Die aktuelle Fehlfunktion ist die Ursache für diese Fehlerursachen.
  • Fehlerfolge (siehe Kapitel „Fehlfunktionen“)
    Dieses Feld enthält die Fehlerfolgen, die die Folgen der aktuellen Fehlfunktion sind.
  • Fehlerfolge aus
    Die aktuelle Fehlfunktion ist die Konsequenz für diese Fehlfunktionen.
  • Risikoanalyse (siehe Kapitel „Risikobeurteilungen“)
    Dies ist die Risikoanalyse für die aktuelle Fehlfunktion.
  • Optimierung (siehe Kapitel „Risikobeurteilungen“)
    Dies ist die Optimierung für die aktuelle Fehlfunktion.
  • Verwandte Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Dieses Feld enthält Mängel, die ein beliebiges Attribut der aktuellen Fehlfunktion gemeinsam haben.
  • Zugeordnete Mängel (siehe Kapitel „Mängel“)
    Mängel, die der Fehlfunktion zugeordnet sind.

AktionenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Die folgenden Aktionen sind innerhalb einer Fehlfunktion verfügbar:

  • Risikoanalyse erzeugen
    Diese Aktion öffnet einen Dialog zum Erstellen einer neuen Risikoanalyse (siehe Kapitel „Risikobeurteilungen“).
  • Optimierung erzeugen
    Diese Aktion öffnet einen Dialog, um eine neue Optimierung (siehe Kapitel „Risikobeurteilungen“) zu erstellen.
  • Bericht “<AIAG – VDA Report>” erzeugen
    Mit dieser Aktion können Sie einen neuen Bericht für eine definierte Berichtsvorlage, z.B. <AIAG - VDA Bericht>, erstellen. Diese Berichtsvorlagen müssen zuerst in der Konfiguration definiert werden (siehe Kapitel „Qualitätsmanager-Konfiguration“).

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen einer Fehlfunktion können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Strukturelement (siehe Kapitel „Strukturelemente“)
    Dies ist das entsprechende Strukturelement der Fehlfunktion
  • Funktion (siehe Kapitel „Funktionen“)
    Dies ist die Funktion, auf die sich diese Fehlfunktion bezieht.
  • Mehrsprachiger Name
    Dies ist der Name der Fehlfunktion. Der Name kann in verschiedenen Sprachen definiert werden.
  • Fehlerart (siehe Kapitel „Aktionen“)
    Dies ist die entsprechende Fehlerart der Fehlfunktion. Diese müssen in der Konfiguration (siehe Kapitel „Qualitätsmanager-Konfiguration“) definiert sein, um zur Verfügung zu stehen.
  • Fehler (siehe Kapitel „Fehler“)
    Dies ist der entsprechende Fehler der Fehlfunktion. Es stehen nur Fehler der entsprechenden Fehlerart zur Auswahl. Diese müssen in der Konfiguration (siehe Kapitel „Qualitätsmanager-Konfiguration“) definiert sein, um zur Verfügung zu stehen.

RisikobeurteilungenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Risikobewertungen werden in FMEAs (siehe Kapitel „FMEAs“) verwendet. Es ist ein allgemeines Objekt, das für die Risikoanalyse und Optimierung einer Fehlfunktion (siehe Kapitel „Fehlfunktionen“) verwendet wird.

BereichePermanenter Link zu dieser Überschrift

Risikobeurteilungen sind in die folgenden Bereiche unterteilt:

  • Evaluation
    Hier werden einige Detailinformationen zur Risikobeurteilung angezeigt, die auch unter Eigenschaften eingesehen werden können.
  • Vermeidungsmaßnahmen (siehe Kapitel „Vermeidungsmaßnahme (FMEA)“)
    Dies sind die Vermeidungsmaßnahmen der Risikobeurteilung.
  • Entdeckungsmaßnahmen (siehe Kapitel „Entdeckungsmaßnahme (FMEA)“)
    Dies sind die Entdeckungsmaßnahmen der Risikobeurteilung.

EigenschaftenPermanenter Link zu dieser Überschrift

Im Rahmen einer Risikobeurteilung können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:

  • Fehlfunktion (siehe Kapitel „Fehlfunktionen“)
    Dies ist die entsprechende Fehlfunktion der Risikobeurteilung.
  • Bedeutung
    Hier können Sie eine Bedeutung für die Risikobeurteilung auswählen. Die Werte werden durch den Bewertungskatalog vorgegeben, der für die Risikobewertung eingestellt ist.
  • Auftreten
    Hier können Sie ein Auftreten für die Risikobeurteilung auswählen. Die Werte werden durch den Bewertungskatalog bereitgestellt, der für das Auftreten eingestellt ist.
  • Entdeckung
    Hier können Sie eine Entdeckung für die Risikobeurteilung auswählen. Die Werte werden durch den Bewertungskatalog bereitgestellt, der für die RPZ eingestellt ist.
  • RPZ
    Dies ist die RPZ der Risikobeurteilung, berechnet aus den Werten der Bedeutung, des Auftretens und der Entdeckung.
  • Aufgabenpriorität
    Dies ist die textliche Interpretation der RPZ.
  • Vermeidungsmaßnahmen (siehe Kapitel „Vermeidungsmaßnahme (FMEA)“)
    Dies sind die Vermeidungsmaßnahmen der Risikobeurteilung.
  • Entdeckungsmaßnahmen (siehe Kapitel „Entdeckungsmaßnahme (FMEA)“)
    Hierbei handelt es sich um die Entdeckungsmaßnahmen der Risikobeurteilung.